Hartmut Amberg Musikproduktion



Die besten Komponisten, Bandleader, Orchesterleiter




Klaus Wagenleiter   * 05.06.1956

Pseudonym: Claudio Villani

Klaus Wagenleiter ist ein Jazzmusiker und Orchesterleiter aus Heidenheim. Schon während seiner Schulzeit ließ er sich auf dem Waldhorn, dem Akkordeon und dem Klavier ausbilden. Ab 1977 studierte er an der staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart und am Berklee College of Music in Boston. Nach seinen Examen in Komposition und Arrangement arbeitete er als freiberuflicher Pianist und Arrangeur u.a. auch als Mitglied der SWR Big Band. Daneben komponierte er zahlreiche Titel, die er mit Kollegen teilweise auch selbst produzierte.

Top im Januar 2024 : "Down in Yuma" ( K.: Klaus Peter Schöpfer ) - Label: Intersound ISCD 130 "Leisure Time"




Peter Walden   * 14.10.1915   † 05.01.1995

Real Name: August Peter Waldenmaier

Peter Walden war ein deutscher Orchesterleiter, Chorleiter, Komponist und Arrangeuer. In Dachau geboren und aufgewachsen, verschlug es ihn nach Schulzeit und Studium nach Dresden, wo er sich zunächst der klassischen Musik widmete. Er leitete dort mehrere Orchester und schrieb nebenbei auch einige kleinere Konzerte. Zunehmend interessierte ihn die Chormusik, was ihn dazu motivierte, auch Werke für gemischte Chöre zu schreiben wie zum Beispiel den Liederzyklus "Gruß an Friedrich Silcher". Nach dem Krieg zeigte er immer mehr Interesse an der zeitgenössischen Unterhaltungsmusik, die auch immer mehr Beliebtheit beim Rundfunk und aufstrebenden Fernsehen bekam. So leitete er viele Male das in München ansässige Raphaele Orchester, das unter seiner Leitung vor allem in Großbritanien bekannt wurde und dort mit etlichen Produktionen auf zahlreichen Tonträgern den Sendern zur Verfügung stand.

In Memoriam September 1967 : "Weiße Chtysanthemen" ( K.: Conny Augustin ) - Label: BR Archiv




Eric von Walden

Der Name Eric von Walden ist möglicherweise ein Pseudonym, das gemeinsam von den Orchesterleitern und Komponisten Herbert Küster und Rudi Risavy benutzt worden ist. Jedenfalls wird Eric von Walden immer in Zusammenhang mit Werken genannt, an denen die beiden Musiker beteiligt waren. Von amerikanischen Plattenlabels wird dieser Name auch oft anstelle des Rudi Risavy Ensembles eingesetzt. Auf deutschen Tonträgern findet man diesen Namen auch schon mal stellvertretend für das Orchester von Hans Wiesbeck.

In Memoriam April 1967 : "Katja tanzt" ( K.: George Callert / Henning Flut ) - Label: Saba 15103 ST "Ungarwein und Wiener Charme"
In Memoriam September 1967 : "Wenn es Abend wird in Wien" ( K.: Ernst Roeper ) - Label: Karussell 2430 103 "Unsterbliche Walzer"




Heimo Waldmann und seine Holzbläser

Conducted by Alfred Kluten

Unter dem Namen "Heimo Waldmann und seine Holzbläser" leitete Alfred Kluten ein Ensemble, das sich auf Musik spezialisierte, die ausschließlich für Holzblasinstrumente konzipiert war, wenn man bei den Studioaufnahmen mal vom begleitenden Akkordeon und einer ab und zu erklingenden Zither absieht. Barocke Einflüsse wie auch Elemente aus der Volksmusik bestimmten die sehr schön klingenden Melodien, die überwiegend im Walzerrhythmus komponiert waren. Leider wurden die Produktionen ausschließlich für die Rundfunksender bereit gestellt und sind heute nur noch sehr selten zu hören.

In Memoriam Februar 1969 : "Bergblumen" ( K.: Fred Häussler ) - Label: Sonoton Archiv
In Memoriam Mai 1972 : "Friedliches Idyll" ( K.: Alfred Kluten ) - Label: Sonoton Archiv
Top im März 2016 : "Musikanten Polka" ( K.: Gerhard Narholz ) - Label: Recur Records ECD 7311 "A Fistful of Narholz"




John Wallis and his Boys

Conducted by Hans Ehrlinger   * 16.01.1931   † 25.07.2010

Die Band "John Wallis and his Boys" wurde speziell für einige Studioeinspielungen ins Leben gerufen und trat nie in der Öffentlichkeit auf. Bandleader dieser Gruppe war der Posaunist, Komponist und Arrangeur Hans Ehrlinger, der zusammen mit fünf weiteren Musikern unter diesem Namen im Auftrag der Film- und Fernsehindustrie einige wenige Titel produzierte. Später wurden diese Musikstücke auch in Kleinstauflage beim Hamburger Label "tip" veröffentlicht. Obwohl Ehrlinger meistens für einen satten Bigband Sound oder romantische Posaunenklänge bekannt ist, stehen in dieser Formation die Sopransaxofone im Vordergrund der Melodien. Mitte der sechziger Jahre gab es auch die John Wallis Big Band, in der eine E-Gitarre als Frontinstrument spielte, begleitet von den Hans Ehrlinger typischen Posaunenriffs, die später u.a. dann auch im Orchester Joe Scott zum Einsatz kamen.

In Memoriam August 1966: "Big Apple" ( K.: Hans Ehrlinger ) - Label: tiger 50003 "Dancing to the Sound of Beat Rhythms"
In Memoriam Dezember 1968: "Rio Grande" ( K.: Konrad Wolf ) - Label: Raphaele Records Archiv
Top im Juni 2013: "Troika" ( K.: Carlos Diernhammer ) - Label: Raphaele Records 10950 "Francis Broke u.a."
Top im August 2014: "Way to Aberdeen" ( K.: Chris O. Boyk ) - Label: tip lounge AMB 63 4009 "Tanz Express Vol 2"




Kai Warner   * 27.19.1926   † 09.07.1982

Real Name: Werner Last

Unter dem Pseudonym Kai Warner wurde der in Bremen gebürtige Werner Last als Orchesterleiter und Arrangeur bekannt. Nach seiner musikalischen Ausbildung spielte er kurz nach dem Krieg mit seinen Brüdern Hans ( Bass ) und Robert ( Schlagzeug ) auf dem Klavier in verschiedenen Bremer Varietées und amerikanischen Clubs. Bald wurden sie für das neu gegründete Tanzorchester des Bremer Senders entdeckt und engagiert. Nach kurzer Zeit wurde dieses Orchester aber wieder aufgelöst und Werner Last emigrierte in die USA, wo er sich anfangs mit Gelegenheitsarbeiten seinen Lebensunterhalt verdiente. Später spielte er als Posaunist in diversen Bigbands, die in dieser Zeit in den USA ihre Blütezeit erlebten. 1958 kehrte Last nach Deutschland zurück und arbeitete nun vorwiegend als Arrangeur. 1966 bekam er vom Label Polydor einen Exklusivvertrag als Produzent von Filmmusiken und einzelnen Künstlern, für die er fortan auch die Kompositionen schrieb. Er gründete nun auch sein eigenes Orchester, mit dem er unter dem Namen Kai Warner viele der auf dem Markt befindlichen Hits instrumental einspielte. 1975 wechselte er zum Label Philips, wo er sein Orchster stilistisch zum Disco Sound lenkte und damit wiederum große Erfolge erzielte. Zum Ende der siebziger Jahre produzierte er Tonträger mit einem gemischten Chor, den "Kai Warner Singers" und konzentrierte sich darüber hinaus auf die Herstellung von Platten mit reinen Standardtänzen, die besonders in den damaligen Tanzschulen großen Anklang fanden.

Top im Februar 2017: "Winter's Spring" ( K.: Werner Becker ) - Label: Philips 6305 251 "On the Road to Philadelphia"
Top im März 2017: "Dancing on the Shore" ( K.: Werner Last ) - Label: Polydor 249198 "Dancing on the Shore"
Top im Juli 2023: "An der schönen blauen Donau" ( K.: Johann Strauß ) - Label: Polydor 06007 5337981 "Classics"
Top im August 2023: "Dancing on the Sjore" ( K.: Werner Last ) - Label: Polydor 248 198 "Dancing on the Sjore"




Chris Waxman   * 18.06.1931   † 28.10.1997

Real Name: Klaus Wunderlich

Unter dem Pseudonamen Chris Waxman nahm der Organist Klaus Wunderlich ab Mitte der fünfziger Jahre einige Titel in englischen Studios auf, mit denen er im englisch sprachigen Raum große Erfolge erzielen konnte. Dabei nutzte er die aufkommende Popularität der Hammondorgel, indem er sie als Soloinstrument mit elektronisch gesteuerter Schlagzeugbegleitung gebrauchte. Schon bald war er auch in Rundfunk und Fernsehen ein gefragter Alleinunterhalter in Sachen Tanzmusik. Seine Tonträger konnte er millionenfach vermarkten.

Top im Juli 2015: "Mas que Nada" ( K.: Ben Jorge ) - Label: London Records SP 44-119 "Organized Phase 4"




Petra Wechselberger

Petra Wechselberger ist die Tochter von Alfons Wechselberger, der für den Sonoton Musikverlag zahlreiche Kompositionen schrieb. Schon im Kindesalter entdeckte Petra ihre Liebe zur Zither. Sie absolvierte eine musikalische Ausbildung und trat schon bald bei verschiedenen Veranstaltungen auf. Am liebsten beschäftigt sie sich mit der Volksmusik. So klingen ihre Stücke dann auch vorwiegend im traditionellen Zithersound. Petra hat bisher schon mehrere Tonträger veröffentlicht.

Top im November 2011: "Fürs Spatzerl" ( K.: Hannes Herb ) - Label: Intersound ISCD 134 "Am Abend in der Stub'n"




Rolf Wehmeier   * 1951   † 30.06.2013

Pseudonyme: Gisbert Thews, Günther Segeler

Rolf Wehmeier war ein Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter. Er studierte an der Musikakademie in Detmold Schlagzeug und an der Musikhochschule in Köln Dirigieren. Er verfasste mehrere Bücher über Unterhaltungsmusik, leitete musikalische Rundfunksendungen und Seminare über Musikarrangements an Musikhochschulen. Seit 1982 war er als freiberuflicher Komponist und Arrangeur tätig. 1980 bekam er den ersten Preis beim International Industrial Film Festival verliehen. Auch war er mit der Rekonstruktion von bisher nicht veröffentlichten Opern beschäftigt.

In Memoriam September 1989: "Remembering A Summerlove" ( Rolf Wehmeier ) - Label: Novoton NTN 203 "Remembering A Summerlove"
Top im Mai 2013: "Griechenbeisl" ( Rolf Wehmeier ) - Label: Happy Records HR 2262-3 "Sunny Holiday"




Hajo Weimarer   * 1935   † 2008

Real Name: Konrad Wolf

In der Nähe von Berlin geboren und aufgewachsen machte sich Konrad Wolf alias Hajo Weimarer zunächst nach seinem Musikstudium in der DDR als Komponist und Arrangeur einen Namen. Er schrieb für die dortigen Schlagerstars viele erfolgreiche Titel wie z.B. für die junge Sängerin Ingrid Nuding, die später auch seine Ehefrau wurde. In den sechziger Jahren kam er in den Westen und arbeitete für mehrere Orchester und Verlage rund um München als Komponist instrumentaler Unterhaltungsmusik. Auch die Filmindustrie entdeckte ihn als sehr umworbenen Schöpfer von sehr einfallsreichen Backgroundmelodien. Seine Kontakte zu bekannten Orchesterleitern der Münchener Szene ermöglichten ihm die Gründung eines eigenen Orchesters. Es folgten ein eigener Musikverlag, ein kleines Aufnahmestudio und ein privates Schallplattenlabel. Die Aufnahmen mit dem Hajo Weimarer Orchester erfreuen sich auch heute noch großer Beliebtheit und erschienen sogar teilweise wieder neu gemastert in neuen Auflagen.

In Memoriam Februar 1985: "Sightseeing" ( Ben Nabor ) - Label: Phon und Ton PTCD 014 "Instrumental Panorama Vol 3"




Horst Wende   * 05.11.1919   † 23.01.1996

Pseudonyme: Roberto Delgado, Frank Nelson, John Buck

Horst Wende, in Zeitz geboren, begann im Alter von achtzehn Jahren nach seiner Schulzeit ein Musikstudium am Leipziger Konservatorium. Nach dem Krieg gründete er mit seinen ehemaligen Kriegskameraden Ladi Geisler und Hans Walter das Horst Wende Trio. In den Hamburger Studios von Polydor fertigte er bis 1966 etliche Produktionen mit bekannten Instrumentalsolisten. Auch verband ihn eine enge Zusammenarbeit mit dem Komponisten Willi Stanke und dem Sänger Freddy Quinn. So produzierte er zum Beispiel die meisten Backgroundsounds für die Freddy Titel. Unter dem Namen Akkordeon Band oder auch Calypso Band absolvierte er zahlreiche Rundfunk- und Fernsehauftritte. Auch schrieb und fertigte er Erkennungsmelodien für etliche Filme. Ab den siebziger Jahren brachte Horst Wende unter seinen Pseudonamen verschiedene Tonträger im damals trendigen Partyformat heraus. Am Ende des Jahrzehnts erkrankte er schwer und konnte daraufhin seine Arbeit nicht weiter fortsetzen.

Top im Februar 2015: "Sportpalast Walzer" ( Siegfried Translateur ) - Label: Polydor 2428.126 "Bei Pfeiffers ist Ball"




Michael Westland   * 1930

Real Name: Michael Stenz

Michael Stenz, in Heisterbacherrott im Siebengebirge geboren und aufgewachsen, studierte nach seiner Schulzeit 1944 an der Universität Köln Musikwissenschaft und -lehre. Nach bestandenem Examen spielte er als Pianist in verschiedenen Tanzkapellen und Kurorchestern, bevor er als Musikredakteur für viele Jahre beim Deutschlandfunk tätig war. 1964 wechslte er zum WDR, wo Stenz als Komponist, Arrangeur und Aufnahmeleiter arbeitete. Er komponierte für diverse Musikverlage etliche Melodien unter seinem Pseudonym Michael Inden. Seine besondere Liebe galt der volkstümlichen Musik, mit der er sich bis ins hohe Alter beschäftigte und in Zusammenarbeit mit dem Musikproduzenten Konrad Wolf das Musikensemble Michael Westland ins Leben rief. Auf authentischen Instrumenten spielte diese Musikgruppe Minnelieder und Balladen ein, die nun in einem modern arrangierten Kontext erschienen. Ein voll gelungener Versuch, längst vergessene Melodien wieder ins Rampenlicht zu stellen.

In Memoriam September 1971: "Feinsliebchen" ( Arr.: Micheal Westland ) - Label: Connyland CR 029 "Folklore Global Instrumental"




Roger Whittaker   * 22.03.1936

In Nairobi geboren studierte Roger Whittaker nach seiner Schulzeit zunächst in Südafrika Medizin. Bald schon jedoch brach er das Studium ab mit dem Wunsch, Lehrer zu werden. Er siedelte nach England und belegte an der Universität in Wales die Studiengänge Zoologie, Biochemie und Meeresbiologie. Währenddessen versuchte er sich als Amateurmusiker in verschiedenen Clubs. 1962 erschien von ihm eine erste Single mit dem Namen "Charge of the Light Brigade". Von nun an nahm er regelmäßig einige Titel auf, die schon bald im Rundfunk zu hören waren. Mit dem 1967 erschienenen Titel "Mexican Whistler", eine gepfiffene Instrumentalnummer, gelang ihm der große Durchbruch weltweit. Sein erfolgreichster Hit gelang ihm mit "The Last Farewell", der elf Millionen mal auf Tonträgern verkauft wurde. Whittaker wurde ständiger Gast in vielen Fernsehsendungen im In- und Ausland. Auch konnte er im Laufe seiner Karriere viele Auszeichnungen entgegen nehmen. Mit über 250 Silber-, Gold- und Platinschallplatten dürfte er als einer der erfolgreichsten Musikproduzenten Europas in die Geschichte eingehen.

In Memoriam Juli 1969: "Boss Whistler" ( K.: Roger Whittaker ) - Label: EMI Columbia "Whitle Stop"
Top im April 2016: "Swaggy" ( K.: Roger Whittaker ) - Label: AVES M 25738 "Australian Whistler"
Top im März 2017: "Mexican Whistler" ( K.: Roger Whittaker ) - Label: Aves 69049 "Mexican Whistler"




Hans Wiesbeck

Pseudonym: Fred Weindorf

Hans Wiesbeck war ein österreichischer Orchesterleiter, Komponist und Arrangeur, der schon seit seiner Jugendzeit die Violine zu seinem Lieblingsinstrument erklärte. Zunächst spielte er in verschiedenen Ensembles, um schon in kurzer Zeit als Solist öffentlich in Erscheinung zu treten. Obwohl er eher in der klassischen Musik seine Stärke sah - er leitete zeitweise auch das Orchester der Wiener Staatsoper -, widmete er sich aber auch der Unterhaltungsmusik. Mit seinem eigenen Orchester spielte er mehrere Melodien ein, die speziell für Sendungen in Rundfunk und Fernsehen bestimmt waren. Mit seiner Violine begeleitete er in den sechziger Jahren viele Sängerinnen und Sänger bei ihren Auftritten im Fernsehen.

In Memoriam Mai 1967: "Happy End" ( K.: Hans Wiesbeck ) - Label: Karussell 2436.080/81 "Unser Sonntagskonzert Vol 2"
In Memoriam Mai 1967: "Happy Go Lucky" ( K.: Hans Wiesbeck ) - Label: Karussell 2436.080/81 "Unser Sonntagskonzert Vol 2"
In Memoriam November 1968: "Riesenradwalzer" ( K.: Fred Weindorf ) - Label: Karussell 2430.103 "Unsterbliche Walzer"




Gert Wilden   * 15.04.1917   † 10.09.2015

Real Name: Gerhart Alfred Wychodil

Gert Wilden ist ein deutscher Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter, der seine Kindheit in Mähren verbracht hat. Nach seinem Abitur studierte er Kompositionstechnik und Dirigieren an der Musikhochschule in Prag. Seine erlernten Instrumente sind das Klavier, das Saxophon, die Klarinette und die Posaune. Nach dem Krieg arbeitete er für viele namhafte Filmkomponisten als Arrangeur. Von 1961 bis 1964 leitete er das Bayerische Rundfunkorchester. Musikproduktionen bei den Labels Telefunken, Ariola, Electrola und Philips mit eigenem Orchester sind weitere Stationen in seiner Musikerlaufbahn. Er schrieb viele Schlagertitel und war oft zu Gast in Fernsehshows wie "Erkennen Sie die Melodie?", "ZDF Silverstershow", "Chanson am Abend" u.a.. 1978 gründete er das Sextett "Die Viel-Harmoniker". Viele Melodien in Filmproduktionen des Fernsehens tragen seinen Komponistennamen.

In Memoriam September 1968: "Puerta del Sol" ( K.: Klaus Koester ) - Label: Canzonetta Archiv
In Memoriam Juli 1969: "Carola Carolina" ( K.: Ralph Maria Siegel ) - Label: Jupiter J033 LP14 "Musik für Verliebte"
In Memoriam September 1969: "Kleiner Hampelmann" ( K.: Ralph Maria Siegel ) - Label: Jupiter J033 LP14 "Musik für Verliebte"
In Memoriam August 1971: "Hotel Atlantis" ( K.: Gert Wilden ) - Label: Intervox IPM 245 "Cruise Ship Lover"
Top im Januar 2016: "Wann gehörst du mir?" ( K.: Ralph Maria Siegel ) - Label: Jupiter J033 LP14 "Musik für Verliebte"
Top im Oktober 2020: "Forgotten Lover" ( K.: Gert Wilden ) - Label: Intervox IPM 255 "Retro Kiss"



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