Hartmut Amberg Musikproduktion



Die besten Komponisten, Bandleader, Orchesterleiter




Gert Wilden   * 15.04.1917   † 10.09.2015

Real Name: Gerhart Alfred Wychodil

Gert Wilden ist ein deutscher Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter, der seine Kindheit in Mähren verbracht hat. Nach seinem Abitur studierte er Kompositionstechnik und Dirigieren an der Musikhochschule in Prag. Seine erlernten Instrumente sind das Klavier, das Saxophon, die Klarinette und die Posaune. Nach dem Krieg arbeitete er für viele namhafte Filmkomponisten als Arrangeur. Von 1961 bis 1964 leitete er das Bayerische Rundfunkorchester. Musikproduktionen bei den Labels Telefunken, Ariola, Electrola und Philips mit eigenem Orchester sind weitere Stationen in seiner Musikerlaufbahn. Er schrieb viele Schlagertitel und war oft zu Gast in Fernsehshows wie "Erkennen Sie die Melodie?", "ZDF Silverstershow", "Chanson am Abend" u.a.. 1978 gründete er das Sextett "Die Viel-Harmoniker". Viele Melodien in Filmproduktionen des Fernsehens tragen seinen Komponistennamen.

In Memoriam September 1968: "Puerta del Sol" ( K.: Klaus Koester ) - Label: Canzonetta Archiv
In Memoriam Juli 1969: "Carola Carolina" ( K.: Ralph Maria Siegel ) - Label: Jupiter J033 LP14 "Musik für Verliebte"
In Memoriam September 1969: "Kleiner Hampelmann" ( K.: Ralph Maria Siegel ) - Label: Jupiter J033 LP14 "Musik für Verliebte"
In Memoriam August 1971: "Hotel Atlantis" ( K.: Gert Wilden ) - Label: Intervox IPM 245 "Cruise Ship Lover"
Top im Januar 2016: "Wann gehörst du mir?" ( K.: Ralph Maria Siegel ) - Label: Jupiter J033 LP14 "Musik für Verliebte"
Top im Oktober 2020: "Forgotten Lover" ( K.: Gert Wilden ) - Label: Intervox IPM 255 "Retro Kiss"




Teddy Windholz   * 05.04.1924   † 2011

Pseudonyme: Ted Warner, Teddy Vento

Teddy Windholz ist ein österreichischer Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter, der weniger in Deutschland, als vielmehr in seinem Heimatland und besonders in seiner Geburtsstadt Wien bekannt geworden ist. Seine Instrumente waren das Klavier und das Tenorsaxophon. Im Jahr 1955 übernahm er das Wiener Tanzorchester von Erwin Halletz, welches er jedoch total neu formierte und dem Orchester ein völlig neues Image gab. Windholz, der seine Wurzeln im Jazz bekundete, spielte mit seinen Musikern von nun an auch Unterhaltungsmusik mit swingenden und beatigen Rhythmen. Sein Orchester begleitete viele Sendungen des ORF. Bei diversen Schallplattenlabels nahm er unzählige Titel auf, die er teils arrangierte, teils auch selbst komponierte. In den späteren Jahren wurde er Aufnahmeleiter der ZDF Sendung "Musikantenstadl" mit Karl Moik.

In Memoriam September 1977: "Ten off Ten" ( Heinz Neubrand ) - Label: Austrocord ALP 4023 "Traummelodie"




Harald Winkler-Rauter

  * 31.05.1947

Pseudonyme: Denny Motion, Henry Beatinger, Sven Perner, Jeff Hasky, Ricardo de Goya, Steve Hackman, Manos Sirtakis

Harald Winkler-Rauter wurde 1944 in Villach ( Österreich ) geboren, wo er auch seine Kindheit verbrachte. Schon früh erlernte er das Spiel auf der Gitarre, die in seinem späteren Berufsleben zu seinem Markenzeichen werden sollte. Nach seinem Musikstudium machte er durch sein exzellentes Gitarrenspiel in vielen bekannten Orchestern auf sich aufmerksam und begann schon bald, mit eigenen Studioaufnahmen die Plattenläden zu bedienen. Unter mehreren Pseudonymen war er danach auch gern gehörter Gast bei vielen Rundfunksendern, die seine Schallplatten bei fast jeder Gelegenheit rauf und runter spielten. Auch für die Filmindustrie war er als Komponist tätig und schrieb für sie etliche Hintergrundmelodien.

Top im November 2023: "Hummelflug" ( K.: Nicolai Rimsky Korssakow ) - Label: Europhon ELP 572 "Harald Winklers Rock Express"




George Winters Orchestra

Conducted by Gerhard Narholz   * 09.06.1937 and Manfred Minnich   * 1923   † 1985

Unter dem Pseudonym George Winters Orchestra veröffentlichte Gerhard Narholz einige seiner Werke auf dem eigenem Label Intersound. Klanglich kann man diese Produktionen als Bigband Sound mit voller Besetzung einordnen, in dem vor allem die Bläser im Vordergrund zu hören sind. In enger Zusammenarbeit mit Manfred Minnich, der beim Saarländischen Rundfunk das Tanz- und Unterhaltungsorchester leitete, fanden sich auch mehrere hochkarätige Musiker gemeinsam mit denen von Narholz in dieser Orchesterformation ein.

Top im Januar 2012: "Miami Romance" ( K.: Klaus Koester ) - Label: Intersound ISCD 205 "Soft Pop / Cheese Shop Vol 4"
Top im April 2014: "Playa Romantica" ( K.: Manfred Minnich ) - Label: Intersound ISCD 200 "Goodies for Cheese Shop Vol 1"




Eddy Windsor Ensemble

Conducted by Werner Drexler * 19.07.1928

Unter dem Namen Eddy Windsor Ensemble spielte der Orchesterleiter und Komponist Werner Drexler beim Domo Musikverlag einige Titel ein, die er unter seinem echten Namen nicht veröffentlichen konnte, weil er bei einem anderen Unternehmen schon unter Vertrag stand. Diese Instrumentalstücke unterscheiden sich in der Besetzung und Ausführung jedoch kaum von seinen schon bekannten Titeln. Besonders markant setzte Drexler dabei einen sogenannten Knackbass in begleitender Funktion ein, der den Melodien den typischen Sound verlieh.

In Memoriam September 1966: "Orchideen für Manuela" ( K.: Werner Drexler / Fred Landor ) - Label: Domo Musikarchiv
In Memoriam Oktober 1968: "Beim ersten Wiedersehn" ( K.: Werner Drexler ) - Label: Domo Musikarchiv
In Memoriam November 1969: "Die Uhr im Park" ( K.: Wolf / Helling / Jungert ) - Label: Domo Musikarchiv
In Memoriam Juni 1971: "Cosi Cosi" ( K.: Werner Drexler ) - Label: Populär Records Archiv "Frank Valdor läßt die Trompeten schmettern"




Ronny Winter Orchestra

Conducted by Igor Rosenow and Joe During

Das Ronny Winter Orchestra ist ein Pseudonym, hinter dem die Musiker Igor Rosenow und Joe During stehen. Zusammen mit anderen Instrumentalisten haben diese Künstler ein Studioorchester gegründet, das ausschließlich für den Merco Musikverlag einige Titel eingespielt hat. Diese haben meistens eine sehr ausgeprägte Melodienstruktur, die mit fein aufeinander abgestimmten Harmonien der Streicher oder Bläser untermalt wird.

Top im März 2007: "Tramp" ( K.: Igor Rosenow ) - Label: Merco CD 890635 "Romantic Guitars"




Robert Wittmann   * 09.06.1937

Real Name: Gerhard Narholz

Der Name Robert Wittmann ist ein Aliasname, der für ein Orchester verwendet wird, das der Musikproduzent Gerhard Narholz selbst, möglicherweise aber auch zusammen mit einem anderen Orchesterleiter für Studioaufnahmen in den sechziger Jahren zusammengestellt hat. Präsentiert werden flotte Melodien, die auf der "Happy Music" Welle basieren und von Holz- und NlechBbläsern, Synthesizer, einem Drumset und verschiedenen Percussions ausgeführt werden. Meistens wurden diese Produktionen nur den Radio- und Fernsehsendern zur Verfügung gestellt. In England erschienen jedoch unter diesem Orchesternamen auch einige wenige Schallplatten, die später dann in ausgewählten Läden verkauft wurden.

Top im Juni 2018: "Saxy" ( K.: Gerhard Narholz ) - Label: Intersound ISCD 202 "Happy Beat"




Fritz Woelffer

Fritz Woelffer zählt in der Berliner Musikerszene zu den bekanntesten Gitarristen seiner Zeit. In den "Blackbird Music Studios" erinnert man sich auch heute noch gern an die ein oder andere Anekdote mit dem Musiker, der im Jahre 1948 seine Laufbahn im Heinz Becker Bar Quintett begann und für das Ost-Label Amiga viele Titel einspielte. Um 1960 machte er sich mit der Fritz Woelffer Combo selbstständig und konnte beim Westberliner Label "Date" ein paar seiner Aufnahmen veröffentlichen.

In Memoriam September 1968: "Indio" ( K.: Werner Hörl ) - Label: Date 1019 "Fritz Woelffer und seine Gitarre"
In Memoriam April 1969: "County" ( K.: Fritz Woelffer ) - Label: Date 1019 "Fritz Woelffer und seine Gitarre"




Paul Woitschach   * 06.02.1908   † 25.02.1981

Paul Woitschach, Sohn des Komponisten Carl Woitschach, studierte nach seiner Schulzeit am Konservatorium in Berlin Musik. Nach seinem Studium gründete er eine Tanz-Band. Von 1925 bis 1928 arbeitete er als Theater Kapellmeister in Berlin. Bis zum Ausbruch des zweiten Weltkriegs spielte er als Berufsmusiker in verschiedenen größeren Bands. 1955 gründete er einen eigenen Musikverlag, in dem er vorwiegend Partituren für das Blasorchester anbot.

In Memoriam August 1966: "Vorwiegend heiter" ( K.: Paul Woitschach ) - Label: Paul Woitschach Musikverlag
In Memoriam April 1968: "Schwalbenhochzeit" ( K.: Paul Woitschach ) - Label: Paul Woitschach Musikverlag




Hubert Wolf   * 28.10.1934   † 31.08.1981

Pseudonym: Wenzel Valcek

Hubert Wolf absolvierte ein Musikstudium und war Leiter des Blasorchesters "Original Böhmerländer", das böhmische Blasmusik spielte. In den fünfziger und sechziger Jahren war er beim Hessischen Rundfunk als Musiker tätig. Im Jahr 1965 wurde die erste Blasmusik-LP „Böhmische Blasmusik“ veröffentlicht. Im Egerland geboren war Hubert Wolf von Kindheit an mit dem Klang seiner heimatlichen Musik vertraut. Wolf spielte Zither, Geige und Trompete. Unvergessen bleibt seine Erfindung im Instrumentenbau: die elektronische Zither, mit der er weltweit große Erfolge erzielte. In Deutschland konnte er sich mit diesem Sound jedoch nicht so gut durchsetzen wie im Ausland, wo er dann auch die meisten seiner Tonträger aufnahm. Nur wenige Tage nach seinem letzten Fernsehauftritt bei den „Lustigen Musikanten“ starb Hubert Wolf im Alter von 46 Jahren.

In Memoriam Juni 1968: "Tahiti Tamouré" ( K.: Hubert Wolf ) - Label: Gemini GMX 5035 "The New Sound"
In Memoriam Juni 1969: "Little Pussycat" ( K.: Hubert Wolf ) - Label: Gemini GMX 5035 "The New Sound"
In Memoriam Juni 1971: "Miss Zither" ( K.: Hans Glück ) - Label: Lupa Music Archiv
Top im März 2014: "Abends auf der Pampas" ( K.: Richard Fäcks ) - Label: Ring Music Archiv
Top im Juni 2017: "Taxi Dixie" ( K.: Wenzel Valcek ) - Label: Ring Music Archiv
Top im Juli 2018: "Lausbuben Polka" ( K.: Wenzel Valcek ) - Label: Karussell 2415034 "Böhmerländer Spezialitäten"




Jack Wolfe

Conducted by Hans Wolf-Kraus   * 28.10.1927   † 02.02.2022 and Peter Hope

Der Name Jack Wolfe Orchestra steht für Produktionen der Orchesterleiter und Komponisten Hans Wolf-Kraus und Peter Hope. Hope, der in Großbritannien mit mehreren Orchestern und Ensembles viele Einspielungen für die englische Musikindustrie tätigte, unternahm mit dem Münchener Musiker Hans Wolf-Kraus den Versuch, einige Titel sowohl für die britischen als auch die deutschen Rundfunk- und Fernsehsender gemeinsam aufzunehmen. So erschienen zunächst Produktionen, die speziell als Pausenfüller oder als Untermalungen bei Testbildsendungen gedacht waren. Diese erzielten bei den Zuschauern so großen Anklang, dass sie kurze Zeit später auch als Tonträger verfügbar waren. Diese konnte man freilich nicht in den Plattenläden erwerben, sondern waren in kleiner Auflage nur für die Archive der Radiosender bestimmt.

In Memoriam Februar 1971: "Bossanova in the Moonlight" ( K.: Voumard / Georges ) - Label: Apollo Sound APSCD 230 "Test Card Music 10"
Top im Mai 2013: "Happily Married" ( K.: Robert von Kessler ) - Label: Mozart Records MECD 1005 "Selected Recordings"
Top im Juni 2017: "Philomena" ( K.: Wolf-Kraus / Nakat ) - Label: Chichester Hospital Radio CD 1 "Melodies on the Move"




Hans Wolf-Kraus   * 28.10.1927   † 02.02.2022

Pseudonym: Erich Carvo

Hans Wolf-Kraus ist als Orchesterleiter und Komponist der Münchener Szene bekannt. Er schrieb zahlreiche Melodien auch für andere Interpreten und machte sich besonders als Exporteur deutscher Unterhaltungsmusik in das Vereinigte Königreich einen Namen. Hier produzierte er auch zusammen mit auf der Insel beheimateten Musikern viele Titel, die zunächst nur in den dortigen Sendern Verwendung fanden, später aber auch ihren Weg nach Deutschland suchten. Er arbeitete darüber hinaus vielfach bei privaten Musikverlagen als Schöpfer sogenannter Librarymusic, die von den Auftraggebern vorwiegend zur Untermalung von Filmszenen vermarktet wurde.

Top im März 2016: "Rheinland - Weinland" ( K.: Hans Wolf-Kraus ) - Label: Ring Music Archiv




Klaus Wüsthoff   * 01.07.1922   † 17.11.2021

Der gebürtige Berliner Klaus Wüsthoff studierte nach dem Krieg an der dortigen Hochschule für Musik. Nach seinem Examen arbeitete er von 1953 an beim Sender RIAS als Aufnahmeleiter und später als Chef der Tanzmusikabteilung. Am Berliner Schillertheater sowie auch am Schlossparktheater machte er sich als Komponist einen Namen. Ab den sechziger Jahren war er als freischaffender Komponist für Funk und Fernsehen tätig. Sein Lebenswerk umfasst zwei Opern, sieben Musicals, fünfunddreißig Orchesterwerke, Film- und Werbemusiken und zahlreiche Jingles wie z.B. die Erkennungsmelodie der ZDF "Heute" Sendung. Bemerkenswert ist seine Kinderoper "Flori und sein Kokofant", die erst vor wenigen Jahren uraufgeführt wurde. Für seine Initiativen zur Förderung von jungen Musikern erhielt er 1992 das Bundesverdienstkreuz am Bande.

In Memoriam Dezember 1971: "Big Beat" ( K.: Klaus Wüsthoff ) - Label: Selected Sound 9017 "Blue Butterfly"
In Memoriam Januar 1977: "Kleines Make Up" ( K.: Klaus Wüsthoff ) - Label: Selected Sound 109 "Cover Girl"
In Memoriam Februar 1980: "Sambaline" ( K.: Klaus Wüsthoff ) - Label: Selected Sound 9083 "Multivision 2000"




Klaus Wunderlich   * 18.06.1931   † 28.10.1997

Pseudonym: Chris Waxman

1951 siedelte Klaus Wunderlich mit einer Band von Ost- nach Westdeutschland über und tingelte als Pianist in einem Bartrio durch Deutschland. Während dieser Zeit machte er auch Bekanntschaft mit der Hammond-Orgel. Es folgten Soloauftritte in diversen Kabaretts, bis 1958 das Label Teldec auf ihn aufmerksam wurde und ihm nach einem Probevorspielen einen Schallplattenvertrag anbot. In den 1970er Jahren errichtete er in Reichenbach bei Karlsruhe sein eigenes Tonstudio und begann mit dem Moog-Synthesizer zu arbeiten. Später gab er auch öffentliche Live-Konzerte in der Royal Albert Hall in London. Am 28. Oktober 1997 erlag Klaus Wunderlich im Beisein seiner Frau Traudl und Freunden aus der Schweiz in seinem Haus in Bittelbrunn am Bodensee einem Herzinfarkt.

In Memoriam Dezember 1968: "Rio Preto" ( K.: Alfred Jack ) - Label: Urs Lorenz Archiv
In Memoriam Ma 1969: "Nova Baiao" ( K.:Wolfgang Mäder ) - Label: Urs Lorenz Archiv
Top im Dezember 2010: "Sacrefice" ( K.: John / Taupin ) - Label: east-west 4509-97700-2 "Nights In White Satin"
Top im Januar 2011: "Nights In White Satin" ( K.: John Hayward ) - Label: east-west 4509-97700-2 "Nights In White Satin"
Top im Februar 2017: "What the World Needs now Love" ( K.: Burt F. Bacharach ) - Label: Decca SPA 532 "World of Klaus Wunderlich"




Ray Wyngate   * 03.05.1942   † 24.04.2011

Real Name: Bernd Steffanowski   Pseudonyme: Francisco Vernaza, Hans Lechtaler

Ray Wyngate ist eines der Pseudonamen des Bremer Gitarristen Bernd Steffanowski, der als einer der vielseitigsten Musiker des letzten Jahrhunderts gilt. Sein Repertoire reicht von der Volksmusik bis hin zu Varianten der Psycodelic Music der sechziger und siebziger Jahre. Im Orchester von Bert Kaempfert war er über lange Jahre hinweg ständiges Mitglied und von 1968 bis 1972 auch erster Gitarrist im Orchester James Last. Darüber hinaus komponierte er und arrangierte für zahlreiche Orchester, trat mit eigener Band bei vielen Veranstaltungen auf und arbeitete als Studiomusiker mit großem Orchester in München.

Top im Oktober 2023: "Si Si Senora" ( K.: Peter Strugg ) - Label: Phon & Ton EL - PEE 1004 Pho "Flowers"









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