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Hartmut Amberg Musikproduktion
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Die besten Komponisten, Bandleader, Orchesterleiter
Charly Tabor * 05.01.1919 † 29.07.1999
In Wien geboren und aufgewachsen erlernte Charly Tabor nach seiner
Schulzeit und während einer Handwerkerlehre das Spiel auf Schlagzeug und Trompete. Er bewarb sich bei bekannten Tanzorchestern der
damaligen Zeit und bekam vorübergehend Engagements zum Beispiel bei Will Glahè oder Bernard Etté, mit denen er auch auf Auslandstourneen
ging. Nach dem Krieg ließ er sich in München nieder und spielte zur Unterhaltung der dort stationierten in verschiedenen
amerikanischen Clubs. Schon bald holte ihn Max Greger in sein Orchester, wo er lange Zeit als erster Trompeter wirkte. 1959 engagierte ihn
Bert Kaempfert als Solotrompeter in seinem Orchester, wo er entscheidend am Erfolg des Stanke / Neumann Titels "Wunderland bei Nacht"
beteiligt war. In den sechziger Jahren produzierte er unter anderem mit Peter Thomas oder Harald Banter zahlreiche Film- und Serienmelodien,
die so populär wurden, dass sie später sogar als Singles über die Ladentheken gingen. Zeitweise produzierte er auch
Studioaufnahmen mit einem eigens dafür zusammengestellten Orchester.
In Memoriam Juli 1968: "Rinaldo Rinaldini" ( K.: Frank Forell ) - Label: Philips 384540 PF "Rinaldo Rinaldini"
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Al Tacoma * 14.12.1929
Real Name: Jürgen Franke
Unter dem Pseudonamen Al Tacoma veröffentlichte der langjährige
SWF Tanzorchesterleiter Jürgen Franke viele Tanzmusiktitel, die er meistens auch selbst komponiert und arrangiert hatte, auf
diversen Tonträgern. Die Musikstücke, die er unter diesem Namen herausbrauchte, hatten einen oftmals betonenden
orchestralen Klang im Vergleich zu denen, die er unter seinem ursprünglichem Namen produzierte.
Top im Dezember 2019: "Valse Rouge" ( K.: J%uuml;rgen Franke ) - Label: Golden Ring Archiv "Al Tacoma und sein Orchester"
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Franco Taormina * 1938
Pseudonyme: Paul Termi, Ralph Laurenz, Sven Telvi
Franco Taormina ist seit 1966 in München als Komponist, Arrangeur und Saxophonist tätig. In seiner Kindheit, die
er in Sizilien verbracht hat, ist er ein begabter Akkordeonspieler gewesen. Doch das Interesse für die orchestrale Musik
verschlug ihn nach Deutschland, wo er ein umfangreiches Hochschulstudium in den Fächern Harmonielehre, Kontrapunkt und Komposition absolvierte. Praktische Erfahrungen
sammelte Franco Taormina als Orchesterleiter von Ensembles verschiedener Stilrichtungen. In den achtziger Jahren baute er ein eigenes Orchester auf, wobei er jedoch die
alte Liebe zum Akkordeon nie vergaß.
Top im Dezember 2010: "Melancholischer Walzer" ( K.: Franco Taormina ) - Label: Europhon ECD 5153 "Selezione"
Top im Juli 2011: "Tirami Su" (K.: Franco Taormina ) - Label: Europhon ECD 5153 "Selezione"
Top im Juli 2012: "Sound of Sicily" ( K.: Paul Termi ) - Label: Europhon ECD 5114 "Orchester Franco Taormina"
Top im September 2012: "Comeback in Sevilla" ( K.: Franco Taormina ) - Label: Apollo Sound APSCD 219 "Test Card 5"
Top im August 2016: "Solitude" ( K.: Franco Taormina ) - Label: Europhon ECD 5153 "Selezione"
Top im Februar 2021: "Salute Don Paolo" ( K.: Franco Taormina ) - Label: Europhon ECD 5153 "Selezione"
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Werner Tauber * 18.11.1934 † 30.01.2001
Pseudonym: Werner Poetzsch
Werner Tauber gehört zu den Komponisten und Orchesterleitern, die sich durch eine Unzahl von Melodien verdient gemacht haben. Dabei
ist die Vielfalt seiner Kompositionsweisen nicht zu übersehen. Mal klassisch und dann mal wieder volkstümlich, aber immer mit
dem typischen Werner Tauber Sound versehen, dominiert bei der Mehrzahl seiner Melodien der große Bigband Sound.
Top im Januar 2012: "Lied der Volga" ( K.: Laval / Maas ) - Label: Apollo Sound APSCD 215 "Test Card 4"
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Sven Telvi * 1938
Real Name: Franco Taormina
Die "Sven Telvi Sound Band" wurde von Franco Taormina gegründet. Es handelte sich dabei um eine
Studioformation, die mit hochkarätigen Berufsmusikern besetzt war und viele Produktionen für Film und Fernsehen tätigte. Besonders
beliebt waren die Titel bei den britischen Fernsehsendern, die diese im Rahmen ihrer sogenannten Testcards als musikalische Untermalung nutzten. Es ist schade, dass
dieser Musik kein höherer Stellenwert zukam, da viele Melodien geradezu genial arrangiert wurden.
Top im Februar 2012: "Wonderful Smile" ( K.: Sven Telvi ) - Label: Apollo Sound APSCD 219 "Test Card 5"
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Paul Termi * 1938
Real Name: Franco Taormina
Hinter dem Namen Paul Termi versteckt sich der Künstler Franco Taormina, der unter diesem Pseudonym sein Musetteensemble gründete.
Er veröffentlichte mit diesem "Markenzeichen" viele seiner vorwiegend mit dem Akkordeon eingespielten Titel, die bis heute von den
Rundfunksendern immer wieder gern aufgelegt werden. Auch die ausländischen Fernsehsender setzten die Musik dieses Ensembles immer wieder zur
Untermalung ihrer Testbilder ein.
Top im August 2012: "Madeleine" ( K.: Paul Termi ) - Label: Apollo Sound APSCD 215 "Test Card 4"
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Johnny Teupen * 09.01.1923 † 17.08.1991
Pseudonym: Jean Pierre Valmer
In Berlin geboren studierte Johnny Teupen dort nach seiner Schulzeit an der Akademischen Hochschule für Musik
bei Max Saal. Er nahm Unterricht im Fach Harfe und Komposition. Nach Anstellungen beim Theater des Volkes und der Staatsoper wechselte er 1949 zum WDR Rundfunkorchester
in Köln, wo er bis 1985 als Harfenist arbeitete. Mit Paul Kuhn und Helmut Zacharias verband ihn eine enge Zusammenarbeit. Beim Label MPS veröffentlichte er
mehrere jazzorientierte Schallplatten unter dem eigenen Namen. Auch komponierte und spielte er mehrere Titel für die Filmindustrie ein und galt besonders in den
sechziger- und siebziger Jahren als der Top Harfenist Deutschlands.
In Memoriam Juni 1971: "Allemande in Swing" ( K.: Werner Jungert / Johnny Teupen ) - Label: Selected Sound 9002 "Swinging Pompadur"
Top im Dezember 2017: "Swinging Pompadur" ( K.: Werner Jungert ) - Label: Selected Sound 9002 "Swinging Pompadur"
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Jimmy Thanner * 17.09.1933 † 19.05.2018
Real Name: Anton Thanner
Jimmy Thanner ist ein deutscher Komponist und Orchesterleiter, der vor allem in den sechziger Jahren in Rundfunk
und Fernsehen mit seinem Show- und Tanzorchester bekannt wurde. Auch spielte er in vielen bekannten s¨ddeutschen Orchestern als Solist auf der Klarinette und dem
Saxophon. So wirkte Thanner als ständiges Mitglied des Orchesters Franz Deuber bei vielen Auftritten im In- und Ausland mit und war auch bei zahlreichen
Schallplattenproduktionen dieses Orchesters beteiligt.
In Memoriam September 1969: "Dorina" ( K.: Karl Heinz Ahl ) - Label: Rex Records RL 1002 "Beat Sweet Swing"
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The Golden Eight
Das Oktett "The Golden Eight" brachte 1961 ein Album unter dem gleichen Namen heraus, welches sich bei den Sendern weltweit gut etablierte.
In den späteren Jahren spielte diese Gruppe noch weitere Titel ein, die überwiegend von süddeutschen Verlegern veröffentlich
wurden. Die Band bestand aus Kenny Clarke, Schlagzeug, Francy Boland, Klavier, Dusko Gojkovic, Trompete, Raymond Droz, Derek Humble, Karl Drevo
und Christian Kellens, Saxophone sowie Jimmy Woode, Bass. Wer die Band leitete, ist nicht bekannt. In den Achtzigern wurde es dann aber sehr still um diese Band.
Top im November 2013: "First Lady" ( K.: Striegler / Kretschmar ) - Label: raphaele records RRL 10875 "John Wallis u.a."
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Toots Thielemans * 29.04.1922 † 22.08.2016
Real Name: Jean Baptiste Frédéric Isidor Thielemans
Im Alter von drei Jahren bekam der kleine Jean Baptiste ein Akkordeon geschenkt, worauf er begann,
sich täglich damit zu beschäftigen. Während andere Kinder in der Schule damit anfingen, schreiben und lesen zu lernen, konnte er bereits
auf seinem Instrument richtige Lieder spielen. Mit siebzehn Jahren entdeckte er die chromatische Mundharmonika, die daraufhin sein Lieblingsinstrument
wurde. Bald darauf lernte er auch, Gitarre zu spielen. 1952 emigrierte der in Belgien aufgewachsene Thielemans in die USA. Dort arbeitete er mit vielen
bekannten Jazzmusikern zusammen und war bald ein gefragter Mundharmonikaspieler in diversen Jazzbands. Jahre später zog er nach England und wirkte
dort vor allem als Schöpfer vieler Fernsehfilmmelodien. Auch für die Sesamsträße und den Film "Asphalt Cowboy" war er als
Komponist und Musikproduzent tätig. 2001 wurde er vom belgischen König in den Adelsstand eines Barons erhoben.
In Memoriam August 1968: "Ich liebe die Sterne" ( K.: Egon Pfrenger ) - Label: NDR Archiv
Top im August 2014: "The Jazz Waltz" ( K.: Toots Thielemans ) - Label: WDR Archiv
Top im August 2015: "Five for Elis" ( K.: Toots Thielemans ) - Label: Philips PY 842564 "Elis & Toots"
Top im Juni 2016: "Waltz from Vienna" ( K.: Toots Thielemans ) - Label: Berlin Production Music 1124 "Toots Thielemans"
Top im August 2016: "Bluesette" ( K.: Toots Thielemans ) - Label: Polydor Special 2482218 "Bluesette"
Top im April 2017: "Circle of Smiles" ( K.: Jurre Haanstia ) - Label: Universal 533866 "The Best of Toots Thielemans"
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Frank Thomas * 27.06.1958
Real Name: Thomas Rebensburg
Der Name von Frank Thomas taucht im Rahmen von Musikproduktionen des Walter Kuhnert Musikverlags auf: Die Frank Thomas Sound Company
bezeichnet eine Musikergruppe um den Komponisten Thomas Rebensburg. Dieser studierte am Richard Strauss Konservatorium in München
Komposition und Dirigieren. Zwischen 1991 und 1997 war er als Komponist und Arrangeur beim Rundfunkorchester Berlin tätig. Seit
Beginn dieses Jahrhunderts widmet er sich hauptsächlich der Schaffung von Film- und Werbemusik. Er ist seit 1993 auch Mitglied
im Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien in München.
Top im Juni 2013: "Vanessa's Melody" ( K.: Burgfeld / Becker ) - Label: Europhon ELP 585 "Frank Thomas / David Ende"
Top im November 2013: "Silent Moments" ( K.: Velhagen / Burgfeld ) - Label: Europhon ELP 585 "Frank Thomas / David Ende"
Top im November 2023: "Radio Power" ( K.: Thomas Rebensburg ) - Label: Europhon ELP 606 "Frank Thomas / David Ende"
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Peter Thomas * 01.12.1925 † 17.05.2020
Pseudonym: Sten Clift
In Breslau geboren, bekam Peter Thomas schon mit fünf Jahren Klavierunterricht. Nach dem Abitur
besuchte er das Konservatorium und volontierte bei Hans Carste und Werner Eisbrenner.Schon bald zog er nach Lugano und gründete in Kitzbühel
den Peter Thomas Musikverlag. Er komponierte Werke für Film und Fernsehen, u.a. die Titelsongs für Serien wie "Der Alte", "Raumpatrouille"
oder "Derrick". Er bakam den Schallplattenpreis der Deutschen Phono Akademie sowie 1983 eine goldene Schallplatte für die Dschungel Hits einer
Disney Produktion. Zusammen mit exzellenten Studiomusikern arbeitete er lange Zeit im "Peter Thomas Sound Orchestra".
In Memoriam Oktober 1968: "Quartier Latin" ( K.: Peter Thomas ) - Label: Ring Musik Archiv
In Memoriam Februar 1970: "Cotton Beat" ( K.: Peter Thomas ) - Label: All Score Media ASM 033 "Peter Thomas Sound Company"
Top im September 2014: "Milky Way" ( K.: Peter Thomas ) - Label: Marina Records 06767-2 "Moonflowers and Mini Skirts"
Top im September 2015: "The Shadow of your Smile" ( K.: Johnny Mandel ) - Label: Polydor 2371638 "Sound News"
Top im Januar 2017: "Eine Schwarzwaldfahrt" ( K.: Horst Jankowski ) - Label: Polydor 06007 5365697 "Sounds"
Top im Dezember 2021: "Jump and Fly" ( K.: Peter Thomas ) - Label: Sonorama L-40 "Colors of Funk"
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Franz Thon * 30.06.1910 † 14.12.2009
Real Name: Franz Wilhelm Thon jr.
Franz Thon war ein deutscher Klarinettist, Saxophonist und Orchesterleiter. Nach seiner
Schulzeit nahm er am Stern'schen Konservatorium in Berlin ein Musistudium auf. Danach war er zunächst Mitglied verschiedener Tanzorchester, um
danach ab 1933 mit dem Xylophonisten Kurt Engel und dem Orchester Peter Kreuder Plattenproduktionen zu starten. 1934 wandelte er das Hans Bund
Orchester in eine Jazzband um, die sich "die goldene Sieben" nannte. Ab 1936 spielte er auch bei Teddy Stauffer Klarinette und Saxophon. 1939
gründete er die sogenannten "Tanz Rhythmiker", die auch den sehr erfolgreichen Hit von Rudi Schuricke "Goodbye Johnny" begleiteten. Erster
Saxophonist wurde Franz Thon 1946 im Rundfunk Tanzorchester der NWDR in Hamburg. 1948 wurde er dessen Leiter. In den fünfziger Jahren
folgten viele Plattenaufnahmen und Filmmusiken mit diesem Orchester. Das "Tanzorchester ohne Namen" und die "NDR Studioband" sind weitere
Formationen, die ihre Existenz Thon zu verdanken haben. Noch bis 1979 leitete er das NDR Unterhaltungsorchester.
In Memoriam Juli 1969: "Auch du wirst mich einmal betrügen" ( K.: Robert Stolz ) - Label: Columbia 21-7513 "Mal richtig tanzen"
In Memoriam September 1969: "Blue Beat Girl" ( K.: Franz Thon ) - Label: NDR Musikarchiv
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Franco Torresi
Real Name: Klaus Peter Schöpfer
Franco Torresi ist ein Pseudoname, der für den Musiker und Produzenten Klaus Peter Schöpfer
steht. Mit seiner eigenen Band treten Künstler wie Klaus Graf - Saxophon -, Thomas Vogel - Trompete -, Claudio Villani - Akkordeon - oder Thomas
Simmerl - Percussions - auf. Er selbst tritt dabei als Gitarrist und Keyboarder in Erscheinung. Die Titel dieser Band haben einen klassischen bis zuweilen
auch volkstümlichen Einschlag und werden oft zur Untermalung von Filmszenen oder verkürzt in der Werbung verwendet. Schöpfer, der in
Stuttgart Musik studierte, ist ansonsten ein sehr erfolgreicher Gitarrist, der seit 1983 auch Mitglied der SWR Bigband ist.
Top im April 2013: "Morgensonne" ( K.: Franco Torresi ) - Label: Intersound ISCD 186 "Ein neuer Tag"
Top im Juni 2013: "Spanische Nächte" ( K.: Franco Torresi ) - Label: Intersound ISCD 186 "Ein neuer Tag"
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Trombones Unlimited
Conducted by Frank Rosolino * 20.08.1926 † 26.11.1978
Frank Rosolino war ein amerikanischer Jazzposaunist. Als Kind erlernte er das Spiel auf der
Gitarre, bevor er mit vierzehn Jahren sich der Posaune zuwandte. Seine Ausbildung konnnte er jedoch nicht vollenden, weil er schon bald in die
US Armee eintrat. In den Nachkriegsjahren spielte er mit anderen Musikern in den Clubs von Detroit, bevor er mit Bandleadern wie Bob Chester, Glan
Gray oder Stan Kenton Bekanntschaft machte. In den sechziger Jahren war er ein gefragter Posaunist in den Aufnahmestudios von Los Angeles, wo
er zusammen mit Superstars wie Frank Sinatra, Michel Legrand oder Quincy Jones wirkte. Von 1966 bis 1968 nahm er zusammen mit seinem Gitarristen
Mike Barone eine Reihe von Tonträgern auf, die unter dem Namen "Trombones Unlimited" in den Verkauf gelangten. Rosolino tourte danach mit
Quincy Jones und der Gruppe "Supersax" mit großem Erfolg durch die USA. Seine Karriere endete ziemlich makaber 1978, als er zunächst
seine beiden Söhne und danach sich selbst erschoss.
In Memoriam Januar 1970: "Copy Cat" ( K.: Quincy Jones ) - Label: Liberty LST 7472 "You're Gonna Hear From Me"
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© 2010 - 2023 by Hartmut Amberg
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