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Hartmut Amberg Musikproduktion
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Die besten Komponisten, Bandleader, Orchesterleiter
Nora Sander * 03.10.1970
Real Name: Nora Ahlburg
Nora Sander absolvierte nach dem Abitur ihr Musikstudium in Harfe und Klavier an den Hochschulen in München, Lausanne und
Mannheim. Sie belegte mehrere Meisterklassenkurse und war mehrfache Preisträgerin. Nach ihrem Examen ging sie für
mehrere Jahre auf Konzertreisen, trat in Hörfunk und Fernsehen auf und war Lehrerin für Harfe an verschiedenen
Musikschulen.
Top im Dezember 2010: "Para Mi" ( K.: Willi März ) - Label: Marc Music Josef Marchner 33018 "Kassiopeia"
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Bela Sanders * 11.01.1905 † 02.02.1980
Real Name: Hans Schubert
Bela Sanders war ein deutscher Orchesterleiter, der sich besonders der Tanzmusik verschrieben hatte. Schon im Alter
von nur acht Jahren beherrschte er die Violine wie ein großer Meister. Nach seiner Schulzeit besuchte er das Hoch'sche Konservatorium in Frankfurt und studierte
dort Harmonie- und Kompositionslehre und Dirigieren. Auch ließ er sich auf dem Klavier, der Klarinette und dem Saxophon ausbilden. 1928 bestand er die
Dirigentenprüfung mit Auszeichnung. In der Folgezeit war er Mitglied mehrerer namhafter Orchester und leitete für kurze Zeit auch das Sinfonieorchester
der UFA. Nach dem Krieg gründete er ein eigenes Orchester und wurde von mehreren Schallplattenfirmen nacheinander unter Vertrag genommen. Besonders von den
immer zahlreicher werdenden Tanzschulen wurden die Aufnahmen von Bela Sanders besonders gern angenommen.
In Memoriam Januar 1969: "Kathink Cha Polka" ( K.: Amberg / Sanders ) - Label: Philips Archiv
In Memoriam Februar 1969: "Tivoli Cha Cha" ( K.: Munsonius / Auerbach ) - Label: Philips 760056 "Cha Cha Cha"
Top im Oktober 2015: "Abends auf dem Niederrhein" ( K.: Willy Richartz ) - Label: Philips H72 AM204 "Das große Tanzalbum"
Top im Dezember 2015: "Charleston Bells" ( K.: Bela Sanders ) - Label: Philips 423325 PE "Tanz mit Bela Sanders"
Top im Februar 2017: "Dob's Boogie" ( K.: Walter Dobschinski ) - Label: Polyphon 932661-1 "Die großen deutschen Tanzorchester"
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Daniela de Santos * 11.04.1972
Bereits mit füf Jahren lernte Daniela de Santos Blockflöte..
Später kam Gitarre, Orgel, Zither, Alt- Bass- und Piccoloflöte und schließlich Panflöte dazu.
Mit der Lechauer Stubnmusi reiste sie schon im Schulalter Zither spielend zu Auftritten umher.
Nach vielen, vielen Anläufen ging es dann im Jahre 1990 richtig los. Daniela spezialisierte sich auf die
Panflöte und absolviert seither viele Auftritte bei Veranstaltungen und im Fernsehen.
Top im März 2011: "Roses for Anne" ( K.: Scellino Pecumiotti ) - Label: Fred Rabold Musikproduktion CDFR 7200 "Magical Land"
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Philippe Sarde * 21.06.1948
Philippe Sarde ist ein französischer Komponist und Orchesterleiter, der besonders durch
seine zahlreichen Filmmusiken bekannt geworden ist. Vor allem die Zusammenarbeit mit den Regisseuren Claude Sautet und Jean Jacques Annoud führten
zu einer Vielzahl bemerkenswerter Melodien. Das besondere Markenzeichen seiner Werke besteht in der alles überlagernden Ohrwurmcharaktéristik der
einfach strukturierten, aber sehr raffiniert arrangierten Tonfolgen. 1981 erhielt Sarde einen Oscar in der Kategorie "Beste Filmmusik".
Top im Oktober 2014: "Tijuana Haute" ( K.: Philippe Sarde ) - Label: Polydor 2393070 "La Valise"
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Heinz Schachtner * 14.01.1920 † 21.02.2014
Der in Eichendorf geborene Heinz Schachtner studierte nach seiner Schulzeit am Konservatorium
in München Kompositionslehre und Trompete. Nach vielen Jahren kleinerer Auftritte in der lokalen Szene feierte er 1954 seinen ersten
größeren Erfolg mit der Aufnahme der Titelmelodie für den Film "Verdammt in alle Ewigkeit". Es folgten mehrere Einspielungen
für die Filmindustrie, mit denen er deutschlandweit bekannt wurde. Schachtner war seitdem besonders als versierter Studiomusiker gefragt
und spielte bis in die achtziger Jahre als Solist auf der Trompete in der WDR Bigband unter den Bandleadern Adalbert Luczkowski und Werner Müller.
Eine enge Zusammenarbeit verband ihn mit den Produzenten Hans Bertram und Werner Twardy. Für eine kurze Zeit leitete er auch das vom WDR
gegründete Mood Music Orchestra, welches sich durch besonders innovative Arrangements auszeichnete.
In Memoriam Mai 1971: "Einmal sagt man sich Adieu" ( K.: Willy Schmidt-Gentner ) - Label: WDR Archiv "Mood Music Orchestra"
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Gerd Schmidt
Pseudonym: Ralph Dokin, Sepp Wurzelhofer, Emil Hoffmann
Gerd Schmidt ist ein deutscher Musikproduzent, Arrangeur und Orchesterleiter, der in den
sechziger Jahren mit seinen Studiomusikern viele Stars aus Rundfunk und Fernsehen begleitet hat. Instrumentale Aufnahmen erschienen meistens
unter seinem Pseudonym Ralph Dokin. Die volkstümlicheren Klänge realisierte er oft auch unter dem Künstlernamen Sepp Wurzelhofer.
Bei einigen Aufnahmen mit Bernd Spier oder Marika Kilius erscheint er auch unter dem Namen Emil Hoffmann. Er leitete verschiedene Ensembles
wie zum Beispiel die Rubin Boys, die Harem Combo oder die All Star Band. Sehr eindrucksvolle Instrumentaltitel, in denen besonders das Akkordeon
oder die Gitarre solistisch zum Einsatz kamen, standen als Bandaufnahmen leider nur den Rundfunksendern zur Verfügung.
In Memoriam September 1967: "Frohe Zecher" ( K.: Heinz Hellmer ) - Label: Union Verlag
In Memoriam Mai 1968: "Balkan Reise" ( K.: Gerd Schmidt ) - Label: Orbis Musikverlag
In Memoriam Januar 1969: "Pinguin Party" ( K.: Reiner Bingen ) - Label: Orbis Musikverlag
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Heinz Schönberger * 12.03.1926 † 25.11.2011
Pseudonym: Tony Merill
Heinz Schönberger war ein deutscher Komponist und Orchesterleiter, der kurz nach dem zweiten Weltkrieg
die Instrumente Klarinette, Altsaxophon, Querflöte und Klavier erlernte. Mit Emil Mangelsdorff. Carlo Bohländer und Paul Kuhn bildete er schon bald darauf
den Kern der Frankfurter Jazz Szene. Aber schon 1948 zog er nach München, um dort im Orchester Kurt Edelhagen als Klarinettist zu spielen. Von 1949 bis 1951
war er als erster Saxophonist im Tanz und Unterhaltungsorchester des Südwestfunks Baden Baden tätig. Danach engagierte ihn der Hessische Rundfunk samt
seines neu gegründeten eigenen Orchesters für diverse Studio- und Fernsehproduktionen. Doch auch diese Episode währte nicht lange, denn schon
1956 wechselte er zum RIAS nach Berlin. Schließlich holte ihn Willy Berking 1963 nach Frankfurt in die hr Bigband zurück, die er von 1972 bis
1989 leitete, Dort entstanden auch mehr als siebzig Einspielungen mit der Mainstream Power Band, die er eigens für eine Münchener Plattenfirma ins
Leben gerufen hatte. Heinz Schönberger wurde 85 Jahre alt und hinterließ der Nachwelt ein beträchtliches Repertoire an wunderbar arrangierten
Instrumentaltiteln.
In Memoriam Mai 1970: "Rolling Pearls" ( K.: Heinz Schönberger ) - Label: Harmonic CBG 667 "Brassy Bright and Bright Brassy"
In Memoriam September 1991: "Southern Love" ( K.: Alf Beckstein ) - Label: Europhon ECD 5119 "Solisten Parade"
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Klaus Peter Schöpfer * 1955
Pseudonym: Kenny Garned
Klaus-Peter Schöpferist seit 1983 Mitglied der SWR Big Band. Er studierte in Stuttgart Musik und war einige Jahre Mitglied der Musikhochschulband
unter der Leitung von Erwin Lehn. Neben seiner erfolgreichen Karriere als Gitarrist ist er auch als Komponist, Arrangeur, Produzent und Toningenieur mit
eigenem Studio tätig. Dort entstanden auch mehrere Musicals und die Aufnahmen für zahlreiche CD Eigenproduktionen.
Schöpfer hat außerdem bei vielen Events mit Größen des Jazz und Pop als Instrumentalist mitgewirkt.
Top im Januar 2013: "Rondo Capricioso" ( K.: Klaus Peter Schöpfer ) - Label: Sonoton Archiv
Top im November 2023: "For Sophie" ( K.: Klaus Peter Schöpfer ) - Label: Owlripper Recordings ORR 010 "A View into the Vastness
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Dick Schory * 13.12.1931
Dick Schory war ein US amrtikanischer Komponist und Orchesterleiter, der
durch seinen eigenwilligen Stil und der ungewöhnlichen Besetzung seines Orchesters auch der "Percussion King" genannt
wurde. Eine fast nicht überschaubare Anzahl an Trommeln, Pauken, Xylo- und Vibraphonen sowie etliche Folklorepercussions
wie Maracas, Congas oder Bongos bestimmten dann auch den unverkennbaren Sound dieser Musiker. Wo Dick Schory mit seinen Kollegen
auch immer spielte, ob auf den zahlreichen Tourneen oder auf Festivals und Großveranstaltungen, füllte er Säle
und Plätze. Auch die Werbeindustrie wurde auf ihn aufmerksam und verschaffte ihm zahlreiche Aufträge für
Erkennungsjingles und Fernsehspots.
Top im Januar 2017: "Brass Jockeys" ( K.: Willys Charkovsky ) - Label: HörZu SHZT 554 "Stereo Extrem"
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Artur Clemens Schreckenberger * 26.05.1915 † 01.01.1989
Artur Clemens Schreckenberger war ein deutscher Komponist und Orchesterdirigent,
der allerdings kein eigenes Orchester unterhielt, sondern häufig als Gast die Musiker vieler Kollegen dirigierte. Überwiegend
aber schuf er Werke für kleine und größere Orchesterbesetzungen, die er meistens für den Schott Verlag in
Mainz fertigte. Sein Name wird auch oft als Arrangeur für Kompositionen anderer Künstler genannt.
In Momoriam Januar 1969: "Pretty" ( K.: Werner Kleine / Hermann Impertro ) - Label: Schott Musica Archiv
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Heinz Jakob Schumann * 14.05.1924 † 28.01.2018
Pseudonym: Coco Schumann
Geboren und aufgewachsen in Berlin, kam Schumann in den dreißiger Jahren in Kontakt mit den neu aufkommenden Musikrichtungen Jazz und Swing. Schumann,
der Gitarre und Schlagzeug erlernte, spielte bereits als Jugendlicher in verschiedenen Swingbands. Mit Helmut Zacharias spielte Schumann eine Vielzahl von
Konzerten, Radioübertragungen und Schallplattenaufnahmen.
Im Jahr 1950 wanderte Schumann mit seiner Frau nach Australien aus.1954 schon aber kehrte er nach Deutschland zurück.
Schumann setzte sein musikalisches Schaffen fort und spielte erneut in verschiedenen Tanz-, Radio- und Fernsehbands. Unter dem Namen Coco Schumann
spielte er Jazz und Tanzmusik, unter dem Pseudonym „Sam Petraco“ komponierte er lateinamerikanisch inspirierte Unterhaltungsmusik.
In dem Film „Witwer mit fünf Töchtern“ mit Heinz Erhardt ist Schumann als Gitarrist einer Rock 'n' Roll-Band zu sehen.
In den 1970er-Jahren begann Schumann, in Galabands auf Kreuzfahrtschiffen und bei Tanzveranstaltungen zu spielen.
Er zog sich jedoch in den 1980er-Jahren langsam zurück, nachdem sich die seichte Unterhaltungsmusik immer weiter von Schumanns
bevorzugtem Swing entfernt hatte.
In den 1990ern besann Schumann sich auf seine Wurzeln des Jazz und Swing und gründete das „Coco Schumann Quartett“, mit dem er bis
noch bis vor wenigen Jahren musikalisch aktiv war.
In Memoriam April 1969: "Hillbilly Coco" ( K.: Coco Schumann ) - Label: Golden Ring Records S 5191-19 "Sound Music Album"
Top im Mai 2011: "El Sombrero" ( K.: Coco Schumann ) - Label: Sonia CD 77777 "Sambas"
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Siegfried Schwab * 05.08.1940
Schon während seines Musikstudiums an der Musikhochschule in Mannheim
war Sigi, wie er von seinen KommilitinInnen genannt wurde, in der umliegenden Musiker- und Jazzszene aktiv. 1965 wurde er vom Sender
RIAS Berlinfür die hauseigene Bigband als Gitarrist engagiert. Kurz danach begann er auch für mehr als zwanzig Jahren als
Studiomusiker zu arbeiten und nahm auch viele Gastauftritte in Bands wie die von Erwin Lehn, Kurt Edelhagen, Peter Herbolzheimen oder
Klaus Doldinger wahr. Daneben komponierte Schwab Fernseh-, Film- und Bühnenmusiken.Neuere Produktionen aus diesem Jahrhundert,
die er zusammen mit dem Klarinettisten Klaus Hampl verwirklicht, basieren auf melodischen Fragmenten, in denen Harmoniemodelle aus
der Renaissance und dem Barock Verwendung finden.
Top im Dezember 2021: "Mr. Ironfinger" ( K.: Siegfried Schwab ) - Label: Jupiter 825774-1 "It's Ragtime"
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Georg Schwenk * 21.03.1935
Pseudonyme: José Loyal, Franz Stab
Schon im Alter von acht Jahren begann Georg Schwenk, das Spiel auf dem Akkordeon zu erlernen.
Nach einer erfolgreichen Handwerkerlehre entschloss sich Schwenk zu einem Studium der Musik. Die Musikhochschule in Trosingen und die Hochschule für
Musik in Müchen waren Stationen seiner Studienzeit, in der er auch schon in verschiedenen Kapellen und Ensembles mitwirkte. Viele Jahre arbeitete er
für den Bayerischen Rundfunk, bei dem er neben seiner Studioarbeit auch heute noch tätig ist. Seine unzähligen Einspielungen sind ein lebendiger Beweis für
sein innovatives und künstlerisch exzellentes Spiel, besonders auf dem Akkordeon.
Top im April 2013: "Akkordeon Musette" ( K.: Carl Mahr ) - Label: Europhon ECD 5147 "Fröhliches Akkordeon"
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Joe Scott * 16.01.1931 † 25.07.2010
Real Name: Hans Ehrlinger
Joe Scott ist ein Pseudonym des Posaunisten Hans Ehrlinger. Unter diesem Namen veröffentlichte
er Musiktitel mit einem ganz besonderem Sound, der sein Instrument, die Posaune, in den Mittelpunkt der Arrangements stellt. Sie spielt meistens einen Teil
der Melodie, die von mehreren Oboen fortgesetzt wird, quasi einem Frage und Antwortspiel gleichend. Im Hintergrund von Titel zu Titel variierend Klavier, Flöte oder
kurze, volle Blechbläser Riffs. Die oft sehr romantisch anmutenden Melodien kommen der einfühlsamen Spielweise Ehrlingers, der die
Soloposaune in seinem Orchester selbst bedient, in besonderer Weise entgegen - ein Sound, der unvergänglich und zeitlos zu sein scheint.
In Memoriam Juni 1970: "Barocking Woodwind" ( K.: Ulli Gigg ) - Label: Europhon ELP 517 "Orchester Joe Scott"
Top im Dezember 2018: "Swingin' Aria" ( K.: Ulrich Sommerlatte ) - Label: Europhon ELP 517 "Orchester Joe Scott"
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Richard Seddin * 31.07.1935
Real Name: Peter Schirmann
Das Richard Seddin Orchestra ist ein Phantasiename. Dahinter steht der in Berlin geborene
und in Seddin aufgewachsene Peter Schirmann. Seine musikalische Ausbildung absolvierte er am städtischen Konservatorium in West-Berlin und an
der Hochschule für Musik, der heutigen Hans Eisler Hochschule. Er studierte dort Violoncello, Oboe, Theoerie, Tonsatz und Musikgeschichte. 1966 folgte ein Studium
an der Film-und Fernsehakademie Berlin bei Egon Monk. Er begleitete viele Kabarettisten, schrieb Arrangements für verschiedene
Orchester und komponierte eine Reihe von Schlagermelodien für etliche Künstler. In den siebziger Jahren entstand dann das
sein eigenes Orchester, mit dem er viele Rundfunk- und Fernsehauftritte hatte und auch eine Reihe von Schallplatten aufnahm.
Top im August 2012: "Und es war Sommer" ( K.: Heider / Heilburg ) - Label: Toledo CDCY 65763 "On The Radio"
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