Hartmut Amberg Musikproduktion



Die besten Komponisten, Bandleader, Orchesterleiter




Jurek Lamorski   * 1950   † 08.06.2012

Pseudonym: Lars Louis Linek

Jurek LaMorski wurde schon als Kind von seiner Familie unterstützt, sich der Musik zu widmen. Mit vier Jahren bekam er von seiner Mutter ein Akkordeon geschenkt, das für ihn zum liebsten Spielzeug wurde. Von nun an war das Akkordeon sein ständiger Begleiter. Später studierte LaMorski dann auch Musik an der Hochschule. Seine große Liebe aber galt immer der Volksmusik, die er in unvergleichlicher virtuoser Art zu gestalten wússte. Er selbst sagte einmal:"Ohne Musik wäre mein Leben ein Irrtum." Seine Fans in der ganzen Welt wissen diese extreme Form der Zuneigung zur Musik zu schätzen.

Top im September 2006: "Jeder Abschied tut weh" ( K.: Alisch / Loose ) - Label: All Star 220500 "Accordeon Acclaimations"
Top im März 2007: "Veruschka" ( K.: Robert Stolz ) - Label: All Star 220500 "Accordeon Acclaimations"
Top im Oktober 2011: "Warum werden die Träume nicht wahr" ( K.: Nicolai / Künzer ) - Label: All Star 220500 "Accordeon Acclaimations"
Top im August 2014: "Fascination" ( K.: Filippo Marchetti ) - Label: All Star 09030150 "Magic is Lamorski"




Fred Landy

Real Name: Horst Abel

Fred Landy ist ein Pseudoname und wurde für den Gitarristen und Bandleader Horst Abel verwendet. Über die Person ist kaum etwas bekannt. Sein Wirken als Musiker beschränkte sich im Wesentlichen auf die Mitwirkung in verschiedenen größeren Orchestern als hervorragender Gitarrist sowie auf die Produktionen verschiedener Werbeschallplatten für die Industrie. Anfang der siebziger Jahre spielte er auch mit einem eigenen Orchester einige Titel für das Label "Merco" in Frankfurt ein. Bis heute einzigartig dürfte jedoch sein besonders virtuoses und in seiner Art sehr beeindruckendes Gitarrenspiel in Erinnerung bleiben.

In Memoriam Oktober 1968 "Long Night" ( K.: Werner Schulze ) - Verlag Engelhardt




Claude Larson   * 26.04.1926   † 16.04.2019

Real Name: Klaus Netzle

Claude Larson ist der Aliasname für den in München geborenen und aufgewachsenen Komponisten und Musiker Klaus Netzle. Er studierte an der Musikhochschule seiner Heimatstadt Gesang und Kompositionslehre und gründete währenddessen die Volkstheaterbühne "Altbayerische Spielgruppe". Schon bald nannte sich das vierköpfige Ensemble "Die Isarspatzen", das 1947 vom Bayerischen Rundfunk engagiert wurde. Fast zwanzig Jahre lang war die Gruppe nun in Rundfunk- und später auch in Fernsehsendungen aktiv. 1955 gründete Netzle einen eigenen Musiverlag und trat auch als Produzent von bayerischer Folkore, die er mit neuen rhythmischen Arrangements versah, in Erscheinung. Für die Filmindustrie drehte er mehrere Musikfilme im In- und Ausland und sogar auf hoher See. Anfang der siebziger Jahre siedelte Netzle nach Südafria über, um dort ein neues Tonstudio aufzubauen und dessen Leitung zu übernehmen. Eine enge Zusammenarbeit begann er 1976 mit dem japanischen Elektronikunternehmen Roland, das einen der ersten volldigitalen Synthesizer auf den Markt brachte. Wieder in München benutzte er die neu entwickelten Instrumente für seinen weiteren musikalischen Werdegang. Zusammen mit Musikern wie Georges Delagaye und Delle Haensch schuf er ganze Orchesterarrangements auf elektronischer Basis.

Top im Dezember 2021 "High Tech" ( K.: Manuel Landy ) - Label: Intersound ISST 127 "High Tech"




James Last   * 17.04.1929   † 09.06.2015

Real Name: Hans Last

Eigentlich gibt es an dieser Stelle zu wenig Platz, um das umfangreiche Schaffen dieses Künstlers ausreichend zu würdigen. James, der mit richtigem Namen Hans hieß, wuchs mit fünf weiteren Geschwistern in Bremen auf. Sein Vater, ein städtischer Beamter, war Hobbymusiker und so wurde im Hause Last regelmäßig musiziert. Sein Bruder Robert spielte Schlagzeug und Werner die Posaune. Hans machte seine ersten musikalischen Erfahrungen auf einem elektrischen Klavier. Nach dem Krieg tingelte Hans zunächst Klavier spielend durch die Clubs der Besatzer, später gründete er für den neuen Radio Bremen Sender das Hans Last Orchester. Nach seiner Heirat zogen die Lasts nach Hamburg um und Hans trat dem NWDR Tanzorchester unter der Leitung von Franz Thon bei. Daneben arbeitete Last als Komponist, Arrangeur und Produzent. Mit seinem Happysound erlangte Hans als James Last ab 1965 Weltruhm. Er schrieb für den Luxemburger Sender die Erkennungsmelodie und schuf für das Plattenlabel Polydor zeitweise fast 30% der Gesamtproduktion. Es folgten viele Radio- und TV Auftritte, bis 1985 das Plattenlabel, bei dem Last unter Vertrag stand, die Produktlinie änderte. Last siedelte nach Florida in die USA um. Aber auch danach gab es noch zahlreiche Gastauftritte mit seinem Orchester in Europa.

Top im Oktober 2016 "A Man and a Woman" ( K.: Francis Lai / Jerry Keller ) - Label: Polydor 2891-101 "The James Last Album"
Top im März 2017 "Happy Luxemburg" ( K.: James Last ) - Label: Polydor 2041 796 "Happy Luxemburg"
Top im April 2017 "Viva Espana" ( K.: Leo Caerts ) - Label: Spectrum Music 544144-2 "Viva Espana"
Top im November 2021 "Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung" ( K.: James Last ) - Label: Polydor 57665-2 "Stationen einer Karriere"
Top im August 2023 "Weekend Törn" ( K.: Jimmy Bowien ) - Label: Polydor 2372130 "Biscaya"
Top im September 2023 "Norwegian Wood" ( K.: Paul McCartney ) - Label: Polydor 815691-2 "Die großen Songs der Beatles"




Dino Laval

Real Name: Dieter Noss

Dino Laval ist der Künstlername von Dieter Noss. Dieser hat sich in seiner Musikerlaufbahn auf die Lieder Mexikos und der Indios spezialisiert. Er war oft in Mexiko zu Gast bei den dort agierenden Musikgruppen, die regional im Laufe der Zeit ganz verschiedene Stil- und Soundmerkmale entwickelt hatten. Mit seinen eigenen Musikern schuf Noss ein Ensemble, das möglichst viele dieser Eigenarten in der Musik verwirklichen wollte. Unterstützt wurde die Gruppe dabei von Werner Tauber, der seine Erfahrungen als Orchesterchef in das Projekt einbrachte. Entstanden ist ein sehr vielfältiges und sehr interessantes Programm, dessen Melodien mal von Geigen und Trompeten, dann wiederum von Harfen, Gitarren und Marimbaphon dominiert werden.

Top im März 2013: "Noche Brava" ( K.: Merida / Base ) - Label: Koch CD 322136 E1 "Mexico Lindo"




Lechtaler Musikanten

Conducted by Frank Pleyer   * 28.07.1929   † 03.01.2006

Unter der Bezeichnung "Lechtaler Musikanten" versammelte der Münchener Jazzmusiker und Orchesterleiter Frank Pleyer 1968 einige hochkarätige Instrumentalisten der Blaskapelle von Alfred Kluten um sich herum, um sie für ein einmaliges Studioprojekt zu verpflichten. Die Idee, die dahinter stand, war die, dass speziell volkstümliche Musik mit bayerischem Charakter in einem moderneren Sound erscheinen sollte, als das Freunde der Volksmusik bisher kannten. Das Ergebnis konnte sich hören lassen. Es entstand ein Sound, der die instrumentale Unterhaltungsmusik der damaligen Zeit um einen weiteren Mosaikbaustein bereicherte. Leider wurde das Projekt nach dem Erscheinen einer einzigen LP wieder eingestellt.

Top im April 2019: "Ganz unter uns" ( K.: Bert Petri ) - Label: Tip 63 3097 "Waldeinsamkeit"
Top im August 2021: "Bergfinken" ( K.: Karl Maihofer ) - Label: Tip 63 3097 "Waldeinsamkeit"




Barry Leeman

Real Name: Andreas Hartmann

Barry Leeman ist der Pseudoname für den Pianisten und Hammondorgel Spezialisten Andreas Hartmann, der zusammen mit befreundeten Musikern das Orchester Barry Leeman für ein Projekt bei einem privaten Plattenlabel ins Leben rief. Natürlich spielt bei den Studioaufnahmen dieses Ensembles die Hammondorgel eine besonders prägnante Rolle. Hartmann hatte schon früh erkannt, dass der für die damalige Zeit noch sehr exotische Klang dieses Instruments in der Unterhaltungsmusik der folgenden Jahre eine immer bedeutendere Rolle bekommen sollte. Von vielen Musikern aber vorwiegend nur zur Begleitung der herkömmlichen Instrumente verwendet, setzte Andreas Hartmann sie bei den eigenen Einspielungen immer mehr in den Vordergrund.

Top im Juni 2016: "Lorena" ( K.: Franz / Olden ) - Label: Fan 666222 "Happy Times"




Raymond Lefèvre   * 20.11.1929   † 27.06.2008

Ursprünglich ein Jazzpianist spielte Raymond Lefèvre zu Beginn seiner musikalischen Laufbahn im Orchester Franck Pourcell. Später wechselte er zu Paul Mauriat. Sein erstes Soloalbum veröffentlichte er beim Label Barcley. Bekannt wurde Lefèvre durch viele Filmmusikmelodien u.a. mit Louis de Funès. Danach produzierte er mit eigenem Orchester eine Vielzahl von Schallplattenaufnahmen, die besonders auch in Japan großen Anklang fanden. 1999 war seine Aufnahme "La Marche des Gendarmes" aus dem gleichnamigen Louis de Funes Film in den französischen Single Charts erfolgreich. Lefèvre leitete auch mehrere Male das Orchester beim Eurovision Song Contest.

Top im August 2014: "Days of Pearly Spencer" ( K.: David Samuel McWilliams ) - Label: Riviera MR 28086
Top im Oktober 2021: "La Soupe aux choux" ( K.: Raymond Lefevre ) - Label: Barcley 100-184




Günther Leimstoll   * 1922   † 2001

Pseudonym: Horst Lenter

Günther Leimstoll gründete schon kurz nach dem Krieg eine eigene Band, mit der er im südwestlichen Teil Deutschlands schon bald bekannt wurde. In den fünfziger Jahren leitete er in Stuttgart das Orchester des dort ansässigen Rundfunks. Er komponierte und arrangierte viele Hits für die Künstler der damaligen Schlagerszene. In den sechziger und siebziger Jahren machte sich Leimstoll vor allem mit Musikproduktionen für den Film und die Werbeindustrie einen Namen.

Top im Januar 2013: "Romantic Moonlight" ( K.: Dolf Brandmayer ) - Label: Europhon ECD 5158 "Komponisten Portrait"




Leonhardt Combo

Conducted by Bernard Ebbinghouse   * 18.03.1927   † 24.02.2012 and Hans Haider   * 1935   † 20.11.2010

Die Leonhardt Combo war ein Studioprojekt, das der englische Komponist und Bandleader Bernard Ebbinghouse zusammen mit dem Hamburger Gitarristen Hans Haider zu Beginn der siebziger Jahre ins Leben rief. Ebbinghouse arbeitete zwar überwiegend auf der Insel, wo er viele Songs für Film und Fernsehen schrieb, arrangierte aber auch etliche Melodien zum Beispiel für das Orchester Kurt Edelhagen oder für die Sängerin und Entertainerin Caterina Valente. Hans Haider begann seine Karriere mit der Herstellung von Geigen, ließ sich aber gleichzeitig auch im Gitarrenspiel ausbilden. Anschließend war er unter anderem als Gitarrist im Orchester James Last oder Kai Warner tätig. Mit Peter Horten und Sigi Schwab verband ihn nicht nur eine enge Zusammenarbeit, sondern produzierte mit ihnen auch einige Alben. Auch Haider begleitete viele Solokünstler wie Harald Juhnke oder Freddy Quinn bei ihren Auftritten.

Top im November 2019: "Lonely Cactus" ( K.: Bernard Ebbinghouse ) - Label: Peer PIL 9010 "Delma"




Paul Leslie   * 02.02.1949   † 06.09.2011

Real Name: Heinz Wilfried Burow jr.

Paul Leslie ist ein Pseudonym und steht für den Sohn des Musikproduzenten und Musikverlegers Dr. Heinz Wilfried Burow aus Lüneburg. Burow jr. gründete seine Band Anfang der achtziger Jahre. Sie war an experimenteller elektronischer Studiomusik orientiert. Ein paar Jahre später nahm Burow unter eigener Regie mehrere Schallplatten auf, die er in dem neu gegründeten Musikverlags seines Vaters vertrieb. Der Sound kam bei den Rundfunkanstalten gut an. Burow arbeitete später mit anderen Musikern, die er selbst in Kneipen oder auf Straßenfesten entdeckte, zusammen.

Top im Mai 2011: "Seilspringen" ( K.: Paul Leslie ) - Label: Mediadisc CD-MD 2017 "Sampler Vol 1"
Top im August 2011: "Smoky Eyes" ( K.: Paul Leslie ) - Label: Mediadisc CD-MD 2029 "Singles Collection Vol 3"
Top im Dezember 2012: "Shamus Theme" ( K.: Paul Leslie ) - Label: Mediadisc CD-MD 2026 "Singles Collection Vol 1"




Toni Leutwiler   * 31.10.1923   † 18.03.2009

Pseudonym: Tom Wyler

Toni Leutwiler spielte schon mit knapp sieben Jahren die Violine. Er war zunächst auf klassische Musik orientiert, bevor er nach seiner Schulzeit sich auch der Tanzmusik widmete. Im Alter von 16 Jahren spielte er zusammen mit dem Tonhallenorchester in Zürich drei ganze Violinkonzerte. Bald engagierte er sich bei allen musikalischen Anlässen, ob in der Ländlerkapelle oder im Tanzorchester. Lange Zeit war er als Berufsmusiker in großen schweizerischen Orchestern tätig und war auch mit dabei, als der Sender Beromünster seine ersten Musiksendungen ausstrahlte. In den fünfziger- und sechziger Jahren begeisterte Leutwiler die immer mehr zum Einsatz kommende Hammondorgel. Er komponierte nun überwiegend kleine Musikstücke für dieses Instrument, das er nun auch verstärkt in seinem eigenen Ensemble einsetzte.

In Memoriam Februar 1967: "Plaisir d'amour" ( K.: Martini ) - Label: Parlophon PZ 5088 "Plaisir d'amour"
In Memoriam September 1967: "Kremserfahrt" ( K.: Toni Leutwiler ) - Label: Wildcat W 102 "Parata Musicale 2"




Freddie L'Host

Freddie L'Host spielte als Solist im RIAS Tanzorchester Klarinette und Saxophon. Unter seiner Leitung schlossen sich Ende der sechziger Jahre Musiker aus Berlin und Köln zusammen, um für ein Schallplattenlabel die Schlagerhits damaliger Stars aus Funk und Fernsehen für reine Instrumentalversionen neu einzuspielen. Ab und zu betätigte sich L'Host auch als Komponist von Melodien, die er mit eigenem Chor und Orchester aufnahm. Die Tonträger wurden in Kleinstauflage von privaten Musikverlagen vertrieben.

In Memoriam Februar 1969: "A la plage" ( K.: Freddie L'Host / Robert von Kessler ) - Label: Idee Verlagsarchiv




Alois Linner   * 22.02.1935   † 1998

Real Name: Quirin Amper jr. - Pseudonyme: Fred Tornow, Bert Rosskopf, Eric Frantzen, Fred Strittmatter

Alois Linner ist ein deutscher Komponist und Bandleader mit böhmischen Wurzeln. Neben den zahlreichen Kompositionen und Arrangements, die er für viele Stars der Volksmusik schrieb, leitete er auch diverse Volksmusikgruppen und kleinere Orchester. In den sechziger Jahren war er besonders erfolgreich mit seinen Ammertaler Musikanten, von denen auch mehrere Tonträger hergestellt wurden. Besonderes Interesse fand diese Formation bei vielen Sendeanstalten im deutschsprachigen Raum.

In Memoriam April 1970: "Bauernhochzeit" ( K.: Fred Tornow ) - Label: Primaphon P 3011 "Von Bayern bis ins Böhmerland"
In Memoriam August 1971: "Treffpunkt Edelweiß" ( K.: Bernhard Wolfmann ) - Label: Karussell 2435013 "Treffpunkt Edelweiß"
Top im Juli 2021: "Ein schöner Tag" ( K.: Ludwig W. Birnauer ) - Label: Karussell 2435013 "Treffpunkt Edelweiß"




Berry Lipman   * 11.01.1921   † 21.08.2016

Real Name: Friedel Berlipp

Unter dem Pseudonym Berry Lipman produzierte der bereits langjährig etablierte Orchesterleiter und Komponist Friedel Berlipp in den sechziger Jahren einige Tonträger, auf denen er einen eigenständigen Orchestersound kreierte. Er ließ die von seinen Musikern eingespielten Melodien mit weiblichen Chorstimmen unterlegen - meistens mit kurzen Silben auf taktweise einer Tonhöhe. Dieser Effekt war damals einmalig und kam bei den Hörern und Schallplattenkonsumenten sehr gut an, so dass eine ganze Reihe von Produktionen in dieser Art aufgelegt wurden. Bis in die Mitte der siebziger Jahre waren die Tonträger mit dieser Art von Tanzmusik in den Plattenläden präsent. Daneben spielte Berlipp aber auch weitere spezielle Musikaufnahmen ohne diese Choreffekte unter seinem nun hinreichend bekannten Pseudonym ein. So produzierte er auch Aufnahmen mit klassischen Melodien, die er mit neueren Instrumenten wie dem Saxophon realisierte.

In Memoriam September 1971: "Humoresque in Beat" ( K.: Antonin Dvorak ) - Label: EMI Electrola 1C-146 30080 "Party Time"
In Memoriam Oktober 1971: "Miami Twilight" ( K.: Friedel Berlipp ) - Label: MPS Records 15188 "Music for Drivers"
Top im Juni 2016: "Durango Hotel" ( K.: Werner Dies ) - Label: Selected Sound ST 166 "La Sega"
Top im Februar 2017: "In Hamburg sind die Nächte lang" ( K.: Karl Bette ) - Label: BASF 2022611-5 "From Germany with Love"
Top im Mai 2017: "Beach Party in Santa Cruz" ( K.: Friedel Berlipp ) - Label: EMI Electrola 1C-134 32284 "Panamericana"
Top im Januar 2024: "Slyboots" ( K.: Berry Lipman ) - Label: Selected Sound ST 166 "La Sega"



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