Hartmut Amberg Musikproduktion



Die besten Komponisten, Bandleader, Orchesterleiter




Simon Gale   * 19.03.1937   † 11.06.1998

Real Name: Joze Privsek

Simon Gale ist ein Aliasname und steht für den Komponisten und Orchesterleiter Joze Privsek. In Slowenien geboren, studierte er an der heimatlichen Musikakademie und später in Boston ( USA ). Ab 1961 leitete er die RTV Slovenia Big Band, die mit vielen eingespielten Titeln weltweit Berühmtheit erlangte. Daneben komponierte er auch für Jazzmusiker eine Vielzahl von Werken. Im Alter von 61 Jahren starb Privsek in seiner Heimatstadt Ljubljana.

Top im April 2012: "My Home" ( K.: Simon Gale ) - Label: Apollo Sound APSCD 215 "TestCard 4"
Top im Oktober 2012: "My Dear Cousine Julia" ( K.: Molescu / Bergenson ) - Label: Apollo Sound APSCD 212 "TestCard 3"
Top im Juni 2016: "Look Out" ( K.: Simon Gale ) - Label: Edition Mozart Archiv




Rico Galega   * 17.05.1922

Real Name: Harry Theis

Rico Galega ist der Pseudoname des Musiverlegers und Musikproduzenten Harry Theis aus Kassel. Namhafte Musiker spielen in der von ihm gegründeten Rico Galega Group mit, die meistens Melodien mit lateinamerikanischem Einschlag präsentieren. Die Samba ist dabei genauso vertreten wie der Bossa Nova, der Tango oder der Lambada. Tanzmusik vom Feinsten.

Top im Mai 2011: "Puerto Negro" ( K.: Marco Pinia ) - Label: Herkules H-9006 "Latin Flair"
Top im November 2012: "Telepilot" ( K.: Harry Theis ) - Label: Herkules H-9036 "Harry Theis bittet zum Tanz"
Top im Juli 2013: "Southern Dream" ( K.: Marco Pinia ) - Label: Irmel Records "4x6 Great Names of Music Vol.5"
Top im Dezember 2021: "Bella Venezia" ( K.: Karlheinz Krupp ) - Label: Herkules H-9011 "A little Bit of Classic"




William Gardner   * 02.11.1930

Real Name: Peter Hope

William Gardner ist ein Aliasname und steht für den Orchesterleiter und Komponisten Peter Hope. Hope wuchs in England auf und gewann dort auch mehrere Wettbewerbe, so zum Beispiel für ein Arrangement zum "Maxican Hat Dance". Während er unter seinem echten Namen klassische Orchestermusik schrieb, benutzte er für die Ausführung der leichten Musik sein Pseudonym.

Top im Juni 2012: "Little Dancer" ( K.: Ronald Binge ) - Label: Apollo Sound APSCD 221 "Test Card 6"
Top im Oktober 2013: "Baion Ballad" ( K.: Alan Langford ) - Label: Raphaele Records RRL 10950 "Francis Broke u.a."
Top im Oktober 2018: "Hand in Hand" ( K.: William Gardner ) - Label: Mozart Records MECD 1005 "Selected Recordings Vol 5"
Top im Januar 2019: "Cast a Shadow" ( K.: William Gardner ) - Label: Raphaele Records RRL 100925 "Jack Wolfe u.a."
Top im März 2020: "Festival at Sunrise" ( K.: Alan Langford ) - Label: Mozart Records MESLP 095 "The William Gardner Orchestra"
Top im Dezember 2020: "Through the Crystal" ( K.: William Gardner ) - Label: Mozart Records MELP 061 "William Gardner and his Music "




Russ Garcia   * 12.04.1916   † 19.11.2011

Russ, eigentlich Russell Garcia war ein US-amerikalnischer Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter, der einen Großteil seines Lebens in Neuseeland verbrachte. Rt arbeitete zunächst als Musikredakteur bei einem Sender, bevor er als Arrangeur und Komponist für die NBC Studios wirkte. Schon bald machte er sich einen Namen als Komponist für zahlreiche Filmmusiken wie zum Beispiel fü "Atlantis the lost continent" oder "The Time Machine" ( 1960 / 61 ). Infolge arbeitete er eng mit Hollywood Stars, berühmten Solisten wie Louis Armstrong oder auch mit dem späteren US Präsidenten Ronald Reagen zusammen.Seine Kompositionen spielte er meistens mit fremden, aber auch zuweilen mit seinem eigenen Orchester ein.,

In Memoriam Februar 1969: "Cioccolino" ( K.: Russ Garcia ) - Label: Inmus Archiv "Kaleidoscope"




Benny Gebauer   * 26.09.1939

Pseudonyme: Jacques Romain, Joe Meiling

Benny, eigentlich Bertram Gebauer, erlernte schon im Grundschulalter das Spiel auf der Violine. Mit zwölf Jahren kam die Klarinette hinzu, mit der er auch in einem Jugendorchester mitwirkte. Nach der Schulzeit studierte er zunächst am Leopold Mozart Konservatorium in Augsburg und anschließend an der Hochschule für Musik und Theater in München. Mitte der sechziger Jahre begann er dort als Saxophonist in diversen Studios zu arbeiten. Er nahm mehrere Alben auf, die unter anderem Verwendung in Film und Rundfunk fanden. Ab 1980 gastierte er auch regelmäßig für über fünfzehn Jahre beim Rundfunkorchester des Südwestfunks als Dirigent.

In Memoriam Oktober 1978: "Angel Face" ( K.: Joe Meiling ) - Label: Europhon ELP 532 "Benny Gebauers Sound Corporation"
Top im Dezember 2021: "Funky Donky" ( K.: Werner Drexler ) - Label: Happy Records HR 2230 "Spotlights"




Harald Gebhard   * unbekannt   † 1973

Pseudonyme: Robert Selamus, Gernot Hilk

Harald Gebhard war beim Ostberliner Rundfunk als Arrangeur tätig, spielte jedoch nebenbei als Posaunist im Orchester Werner Gollasch. In den sechziger Jahren gründete er eine kleine Combo, mit der er sowohl eigene Kompositionen wie auch die von einigen Musikredakteuren beim westdeutschen Plattenlabel "FAN" einspielte. Da bei seinen Aufnahmen die damals populäre Hammondorgel eine dominante Rolle spielte, ist anzunehmen, dass diese auch von Gebhard selbst bedient wurde. Sein allzu früher Tod bedeutete einen großen Verlust für die Unterhaltungsmusikszene, da er mit dem sehr eigenwilligen Sound seines Ensembles die Vielfalt der instrumentalen Musik in besonderer Weise bereichert hat.

In Memoriam Dezember 1967: "Zuckeltrab" ( K.: Robert Selamus ) - Label: Idee Musikverlag Archiv
In Memoriam August 1969: "Tanz für Dunja" ( K.: Peter Völkner ) - Label: Idee Musikverlag Archiv




Walter Geiger   * 09.10.1936

Pseudonyme: Ludwig W. Birnauer, Chris Joeren

Schon in seiner Jugend machte Walter Geiger die Musik zu seinem Hobby, nahm Musikunterricht und absolvierte nach seinem Abitur ein umfangreiches Musikstudium. Zu Beginn der sechziger Jahre gründete er das Walter Geiger Quintett, das in renommierten Hotels und Bars sich wachsender Beliebtheit erfreute. Geiger jedoch etablierte sich alsbald als Komponist und Studiomusiker in München, wo ihm Anfang der siebziger Jahre der weltweite Erfolg mit seinem Titel "La Pastorella" gelang. Diese Melodie, gespielt von unzähligen Orchestern, brachte ihm durch Millionen verkaufter Tonträger mehrere goldene und Platinschallplatten ein. In den folgenden Jahrzehnten wirkte er vor allem als Arrangeur für die Film- und Werbeindustrie. Im folgend genannten Beispiel, ausgeführt von den "Golden Strings" unter der Leitung von Wolfgang Geri, stellt Geiger in besonderer Ausdrucksweise sein unnachahmliches Feeling für das Zusammenspiel der Instrumente - hier Akkordeon und Geigen - heraus.

In Memoriam März 1966: "Silverstring Melody" ( K.: Walter Geiger ) - Label: Dux Musikverlag Archiv




Miroslav Ladi Geisler   * 27.11.1927   † 19.11.2011

Pseudonyme: James Butler, John Forst, Tommy Rodgers, Peter Heiden

Mit Geige und Trompete fing es an: Die Leidenschaft zur Musik, die Ladi Geisler schon als Kind zeigte. Die aber nach seiner Schulzeit zur Berufung werden zu lassen, blieb ihm zunächst verwehrt. Als Ingenieur sollte er in der Firma arbeiten, die sein Vater leitete. Doch wurde er bald darauf im Krieg zur Luftwaffe eingezogen. In Kriegsgefangenschaft geraten, erlernte er dort autodidaktisch das Spiel auf der Gitarre. Im Lager lernte er auch den Musiker Horst Wende kennen, mit dem er direkt nach Ende des Krieges das "Horst Wende Trio" gründete und in dieser Formation eine selbst gebaute E-Gitarrre spielte. 1955 erhielt er eine Festanstellung im NDR Tanzorchester unter Franz Thon. Über seine weitere Mitarbeit im Horst Wende Trio kam er zur Plattenfirma Polydor, wo er auch Bekanntschaft mit dem schon sehr erfolgreichen Sänger Freddy Quinn machte und den er über eine längere Zeit begleitete. Auch nahm er zahlreiche Soloplatten bei den verschiedensten Labels auf. Er wirkte fortan als freischaffender Künstler bei vielen Studioaufnahmen mit und ging 1988 und 1990 mit dem Orchester Alfred Hause auf Japan Tournée. Er gab noch als über Achtzigjähriger Konzerte und begeisterte sein Publikum bis zu seinem Tod mit seinen Open Air Events.

In Memoriam März 1968: "Bienenhaus Polka" ( K.: Hermann Josef Schneider, Arr.: Ladi Geisler ) - Label: NDR Archiv
In Memoriam August 1971: "Golden Earrings" ( K.: David Young ) - Label: Bear Family BCD 16648 AH "Those Were the Days"
Top im Juni 2015: "El Condor Pasa" ( K.: Robles ) - Label: Bear Family BCD 16648 AH "Those Were the Days"
Top im April 2016: "Tom Dooley" ( Arr.: Ladi Geisler ) - Label: Golden Ring Records 55191 "Sound Music Album 19"
Top im Oktober 2016: "High Noon" ( Arr.: Dimitri Tiomkin ) - Label: Cornet 1020495-2 "Bonanza Saloon"
Top im Oktober 2023: "Latin Lady" ( K.: Harry Michaels ) - Label: Ex Libris XL 171011 "Memories of Spain"




Harold Geller   * 23.02.1916   † 27.02.2005

Im australischen Sydney geboren und aufgewachsen war Harold Isaac Geller lange Zeit Leiter des Royal Philharmonic Orchesters in London. Auch für die Film- und Fernsehindustrie schrieb er zahlreiche Kompositionen. Für die Chappell Music Publishers war er als Zulieferer vieler Titel der Unterhaltungsmusik tätig. In den letzten Jahren seines Lebens schuf er noch die komplette Musik für die spanische Fernsehserie "Velvet" in seinem Wohnort Las Vegas, wo er kurz nach seinem 90. Geburtstag starb.

In Memoriam September 1969: "Slick Twist" ( K.: Harold Geller ) - Label: Bosworth Archiv London




Herb Geller   * 02.11.1928   † 19.12.2013

Herb Geller war ein US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist und Arrangeur. Schon als Vorschulkind erlernte er das Klavierspiel, indem er von seiner Mutter, die in einem benachbarten Kino die Stummfilme am Piano begleitete, darin unterwiesen wurde. Als ein befreundeter Musikalienhändler ein Saxophon der Familie anbot, fand Herb in diesem Instrument seine erste große Liebe. Fortan bestimmte das Saxophon seinen Tagesablauf und bereits im Alter von sechzehn Jahren bekam er ein erstes professionelles Engagement in der Band von Joe Venuti. Ab 1948 spielte er in mehreren bekannten Bands in der Metropole von New York. Hier heiratete er auch die schon berühmte Pianistin Lorraine Walsh. Als diese zehn Jahre später auf einer Australien Tournee unerwartet verstarb, beschloss Herb, nicht wieder in die USA zurückzukehren, sondern entschied, nach Paris zu ziehen, wo er für den französischen Rundfunk arbeitete. Doch schon vier Jahre später siedelte er nach Berlin, wo er einen Vertrag vom SFB bekam. Wenige Jahre danach wurde er Leiter der Bigband des NDR und unternahm darüber hinaus auch mit anderen und teilweise selbst gegründeten Ensembles viele Studioproduktionen. Seit 1986 war Herb Geller als Lehrer an der Musikhochschule in Hamburg tätig. Noch bis zum Jahre 2011 war der mit vielen Preisen ausgezeichnete Herb auf vielen Bühnen aktiv.

Top im Juli 2016: "Samba Mulata" ( K.: Gerhard Narholz ) - Label: Recur Records ECD 7311 "A Fistful of Narholz"




René Gernaud   * 14.06.1928   † 29.03.2013

Conducted by Pepsi Auer

In enger Zusammenarbeit zwischen dem Komponisten und Musikverleger Gerhard Narholz und dem Jazzpianisten Pepsi Auer entstanden zu Anfang der siebziger Jahre einige Aufnahmen mit der René Gernaud Mundharmonikaband. Es ist anzunehmen, dass dieser Name nur ein Pseudonym für ein Projekt namhafter Münchener Musiker darstellt. Ob Auer, der zunächst das Spiel auf dem Akkordeon studiert hatte, auch die Harmonika spielt, kann allenfalls nur vermutet werden.

Top im November 2011: "Samba Senorita" ( K.: Gerhard Narholz ) - Label: Intersound ISCD 203 "Latin Goodies Vol 4"




Frank Gibson   * 17.01.1943

Real Name: Helmuth Franke

Helmuth Franke machte sich vor allen Dingen als Gitarrist im James Last Orchester einen Namen. Doch brachte er hin und wieder auch eigene Produktionen auf den Markt. Da er überwiegend auf einer Gibson Gitarre spielte und diese auch sein Lieblingsinstrument war, trat er bei einigen seiner Veröffentlichungen unter dem Aliasnamen Frank Gibson in Erscheinung.

Top im Januar 2015: "I Feel Fine" ( K.: Lennon / McCartney ) - Label: Zebra 0091.835 "Original Golden Guitar"




Musette Ensemble Pierre Glacé

Conducted by Harald Ende   * 15.02.1929   † 27.10.2018

Pierre Glacé ist ein Pseudonym für das Musette Ensemble von Harald Ende,das nur in Form einer Schallplatten Studioproduktion in Erscheinung trat. Ende, der schon als Kind in der Hamburger Musikschule Unterricht im Fach Klarinette bekam, wurde 1958 Mitglied der NDR Bigband. Nebenbei war er auch als Klarinettist bei vielen Studioproduktionen für andere Orchester beteiligt. Mit Bert Kaempfert verband ihn in dieser Hinsicht eine enge Zusammenarbeit. 1968 holte ihn James Last in sein Orchester, wo er in erster Linie die Flöte spielte. Mit dem Akkordeon und dem Saxophon spielte er für den Musikverlag von Werner Tautz die Studiotitel ein, für die speziell der oben erwähnte Aliasname gewählt wurde. Als Gruppe "Pop Kids" konnte man Ende später noch zusammen mit seinem James Last Bandkollegen Günther Platzek auf dem Akkordeon erleben.

Top im April 2018: "Petite Susi" ( K.: Harald Ende ) - Label: Fan Archiv "Roulette d'amour"




Will Glahé   * 12.02.1902   † 21.11.1989

Gebürtig in Wuppertal wuchs Will Glahé in Leverkusen auf, wo er schon im Vorschulalter Klavierunterricht bekam. Mit sieben Jahren trat er als Solist bei Konzerten auf und galt seitdem als Wunderkind. Eigentlich sollte er Volksschullehrer werden, besuchte aber im Alter von 18 Jahren das Konservatorium in Köln, um anschließend eine Karriere als Musiker zu beginnen. Im Jahre 1930 bekam er von der Schallplattenfirma Lindström einen längerfristigen Vertrag. Zu dieser Zeit fand er auch den Zugang zu seinem späteren Erfolgsinstrument, dem Akkordeon. Zwei Jahre später wechselte er zu EMI und gründete auch ein eigenes Musette Orchester. 1939 feierte er große Erfolge in den USA, wo durch ihn geradezu eine Welle der Begeisterung für die böhmische Polkamusik entstand. Seine Musik war in den Charts nicht mehr wegzudenken. Nach dem Krieg bekam er von Decca einen Exklusivvertrag. Es folgten mehrere Aufnahmen in Zürich und Genf, wobei auch Künstler wie Hugo Strasser oder Bert Kämpfert mitwirkten. In den fünfziger Jahren wurde auf sein Betreiben hin das berühmte Golgowky Quartett ins Leben gerufen. Fortan engagierte Will Glahé sich auch musikalisch im rheinischen Karneval. Seine Aufnahmen erreichten Millionenauflagen sowohl in Europa als auch in den USA. In den Folgejahren flaute der Verkauf seiner Singles jedoch ab, so dass er sich mehr um die populär werdenden Langspielplatten kümmerte. Er wurde mit mehreren Preisen auf internationaler Ebene augezeichnet. Noch bis ins hohe Alter war Will Glahé auf vielen Veranstaltungen mit seinem Akkordeon aktiv.

In Memoriam April 1970: "Whistler's Polka" ( K.: Will Glahé ) - Label: Decca 2004 "Vier Polka Asse"
Top im November 2016: "Manhatten Polka" ( K.: Ray Martin ) - Label: Decca 2004 "Vier Polka Asse"




Pedro Gonez   * 28.06.1929   † 03.01.2006

Real Name: Frank Pleyer

Pedro Gonez ist ein Pseudonym des MÜnchener Orchesterleiters Frank Pleyer. Pleyer war besonders für seinen Bigband Sound mit jazzigen Einlagen bekannt. Aber genauso intensiv widmete er sich als Bandleader und auch als Komponist der sogenannten leichten Tanzmusik und der volkstümlichen Musik. Um das Image des Bigband Leaders nicht zu verwischen, veröffentlichte er unter verschiedenen Aliasnamen Titel mit den entsprechenden Stilrichtungen. Sehr bekannt wurden die Aufnahmen mit dem Pedro Gonez Tango Orchester.

In Memoriam August 1969: "Pico de Bandeira" ( K.: Pedro Gonez ) - Label: JMP Records 3004019 "Saludos Amigos"



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