Hartmut Amberg Musikproduktion


Die besten Komponisten, Bandleader, Orchesterleiter




Dali Caldi   * 20.05.1924   † 15.08.1994

Real Name: Syd Dale

Dali Caldi ist der Pseudoname für den englischen Komponisten, Arrangeur und Orchesterleiter Syd Dale, der unter diesem Namen viele seiner Produktionen im Ausland vermarkten konnte. So schrieb er unter diesem Pseudonym einige Kompositionen für die Film- und Werbeindustrie. Aber auch bei vielen seiner Musiktitel, die auf Tonträgern erschienen sind, wird als Urheber dieser Name genannt.

Top im Februar 2017: "Bossa Nova" ( K.: Syd Dale ) - Label: Windmill WMD 172 "Chico Lopez - Fiesta"




George Callert   * 21.08.1927   † 1986

Real Name: Roman Withold Zajaczek

Da in den sechziger Jahren die Nachfrage nach instrumentaler Unterhaltungsmusik besonders bei den internationalen Rundfunk- und Fernsehsendern immer größer wurde, wurden die bestehenden bekannten Labels dem Bedarf bald nicht mehr gerecht. So kam es, dass Musiker unter verschiedenen Pseudonamen ihre Musik zunehmend im europäischen Ausland, besonders in England, produzieren ließen.So auch der ZDF Musikredakteur Roman Withold Zajaczek, der unter dem Aliasnamen George Callert in London mit seiner Gruppe "Ten Plus" mehrere Titel aufnahm, die dann überwiegend bei den Sendern Verwendung fanden. Später wurden einige der Musikstücke auch bei unterschiedlichen Labels aufgrund ihrer Beliebheit neu vermarktet. Leider sind die oft sehr fantasievollen Kompositionen heute weitgehend in Vergessenheit geraten.

In Memoriam März 1968: "Do This with Me" ( K.: Richard Kilian ) - Label: De Wolfe DWS LP 3352 "Optimum"




Clyde Canderbury

Conducted by Wolfgang Schlüter   * 1933 and Michael Naura   * 10.08.1934   † 13.02.2017

Das in Hamburg lange Zeit als Studioformation agierende Clyde Canderbury Orchestra wurde zum Zwecke der Produktion von Hintergrundmusiken für Radio, Film und Fernsehen ins Leben gerufen. Als Arrangeure für die meistens von Rundfunkredakteuren komponierten Melodien zeichneten sich der Vibraphonist Wolfgang Schlüter und der selbst beim Rundfunk beschäftigte Jazzpianist Michael Naura. Mit hochkarätigen Berufsmusikern spielten sie in den Studios der Deutschen Grammophongesellschaft Titel ein, die überwiegend nur den Sendern und einigen ausgewählten Filmproduzenten zur Verfügung standen. Erst in späteren Jahren konnte man einige der Einspielungen auch im Handel erwerben.

Top im Mai 2018: "Corcovado" ( K.: Otto Sieben ) - Label: tip AMB 63-4009 "Tanz Express Vol 2"
Top im Oktober 2019: "Alba" ( K.: Richard Bristol ) - Label: tip AMB 63-4009 "Tanz Express Vol 2"




Norman Candler   * 09.06.1937

Real Name: Gerhard Narholz

Hinter dem Pseudonym Norman Candler verbirgt sich der Musikproduzent, Komponist und Orchesterleiter Gerhard Narholz, der von 1970 bis 1980 unter diesem Aliasnamen mit einem Sound, der sich mitunter stark an den des Mantovani Orchesters anlehnte, für das Label Teldec die "Magic Strings" ins Leben rief. Auch war er mit dieser Orchesterformation im fernen Japan aktiv, wo er sehr viele Erfolge einspielte. 1971 erhielt Candler alias Gerhard Narholz die Auszeichnung "Three Star Award" der BBC für die beste LP des Jahres.

Top im September 2012: "Ivory Sheen" ( K.: Benny Sky ) - Label: Intersound ISCD 103 "Luck for you - Luck for me"
Top im April 2014: "Daydreams" ( K.: Norman Candler ) - Label: Sonoton ISCD 200 "Goodies from the Cheese Shop 1"
Top im Januar 2017: "A Little Love and Understanding" ( K.: Gilbert Bécaud ) - Label: Telefunken 622599 AS "Can't Give you Anything..."
Top im Dezember 2021: "X-mas - War is Over" ( K.: John Lennon ) - Label: Telefunken 624820 "A Tribute to John"
Top im Mai 2022: "Love Theme" ( Arr.: Gerhard Narholz ) - Label: Decca DGSI "Many Times"
Top im September 2023: "Swedish Summernight" ( K.: Norman Candler ) - Label: Memorylane MEM 103 "Taking a Chance of Love"




Rolf Cardello   * 10.06.1923   † 26.09.2004

Real Name: Rüdiger Piesker

Unter dem Namen Rolf Cardello schrieb der in Berlin geborene und dort wirkende Rüdiger Piesker für viele andere Solisten und Orchester, aber auch für sein eigenes Ensemble eine Vielzahl von kurzen Kompositionen der Unterhaltungsmusik. Die einzelnen Titel sind sehr gekonnt arrangiert und stellen im Vergleich immer ein besonderes Hörerlebnis dar.

In Memoriam Mai 1968: "Canadian Patrol" ( K.: Rolf Cardello ) - Label: Date 1018 "Play Beat"
In Memoriam Juni 1968: "Mexico olé" ( K.: Hans Schobert ) - Label: Concorde ORL-ST 5003 "Strings in Colored Stereo"
In Memoriam August 1968: "Siesta Guitarra" ( K.: Werner Böhm ) - Label: Concorde ORL-ST 5003 "Strings in Colored Stereo"
Top im März 2019: "Sunrise Sunshine" ( K.: Werner Böhm ) - Label: Devega DVG-STL 7305 "The Swinging Woodwinds"
Top im September 2019: "A Little Game" ( K.: Manfred Minnich ) - Label: Devega DVG-STL 7305 "The Swinging Woodwinds"
Top im November 2019: "Siciliana" ( K.: Delle Haensch ) - Label: Devega DVG-STL 7305 "The Swinging Woodwinds"


Cliff Carpenter   * 01.12.1943   † 02.10.1978

Real Name: Dieter Zimmermann

Hinter dem Namen Cliff Carpenter verbirgt sich der Musikprodizent, Komponist und Arrangeur Dieter Zimmermann. 1968 gründete er das unter diesem Namen bekannte Studioorchester, das vor allem schon bekannte Schlagermelodien instrumental neu gestaltet auf mehreren Langspielplatten präsentierte. Diese waren besonders bei Karaokeveranstaltungen sehr beliebt, so dass der Erfolg nicht lange auf sich warten ließ. Als Dieter Zimmermann 1978 im Alter von nur 35 Jahren starb, übernahm Alexander Gordan die Leitung dieses Orchesters, das noch einige Jahre beim Label Ariola fungierte.

In Memoriam August 1970: "Carneval in Caracas" ( K.: Joachim Heider ) - Label: Telefunken NT 243 "Hit Clipper"
Top im April 2013: "Harlekin" ( K.: Hans Blum ) - Label: Hansa BMG 74321 12431 2 "Die schönsten Schlager Folge 2"
Top im November 2016: "Boat on the River" ( K.: Tommy Shaw ) - Label: Hansa 20579 "Boat on the River"
Top im Februar 2017: "Hinter den Kulissen von Paris" ( K.: Christian Bruhn ) - Label: SR International 92291 "Stereo Hitparade"
Top im Dezember 2021: "Stop the Cavalry" ( K.: Jona Lewie ) - Label: Hansa 320838 "Schlagerauslese '81"
Top im Juli 2023: "Vamos à la Playa" ( K.: Michael Holm ) - Label: Hansa 205982 "Moonlight Shadow"


Hans Carste   * 05.09.1909   † 11.05.1971

Real Name: Hans Häring

In Niederösterreich aufgewachsen, studierte Hans Carste nach dem Abitur zunächst an der Universität in Wien Staats- und Wirtschaftswissenschaft. Doch nach kurzer Zeit brach er das Studium ab und wechselte an die Musikakademie. 1931 zog er nach Berlin, wo er seinen Lebensunterhalt mit der Komposition zahlreicher Filmmusiken verdiente. Er gründete eine Tanzkapelle unter seinem Namen und schloss einen Exklusivvertrag mit dem Label Elektrola. Während des Krieges geriet er als Soldat in Gefangenschaft. In dieser Zeit schrieb er seine erste Operette, die 1952 in Nürnberg uraufgeführt wurde. 1949 wurde er vom RIAS zum Abteilungsleiter für Tanz- und Unterhaltungsmusik berufen. Ab 1957 war er gleichzeitig auch Präsident des französischen BIEM und Aufsichtratsvorsitzender der GEMA sowie Vorstandsmitglied des deutschen Komponistenvereins. 1967 erkrankte Carste schwer und zog sich deshalb aus dem aktiven Berufsleben zurück. Bis heute unvergessen ist seine Erkennungsmelodie zur ARD Tagesschau. Diese sechs Töne lang dauernde Melodie hatte Carste in seiner Kriegsgefangenschaft für seine "Hammond Fantasie" geschrieben.

In Memoriam März 1970: "Das Lebenslied" ( K.: Charles Trenet ) - Label: Karussell 2430 252 "Spaziergang mit Musik"
In Memoriam April 1970: "Melba Waltz" ( K.: Mischa Spoliansky ) - Label: Karussell 2430 252 "Spaziergang mit Musik"
Top im August 2016: "Quando m'innamoro" ( K.: Daniele Pace / Mario Panzer ) - Label: Polydor 2459141 "Melodien d'amour"


Teddy Clark

Conducted by Herbert Küster   * 04.10.1909   † 22.02.1986   and Frank Pleyer   * 28.07.1929   † 03.01.2006

Das Orchester Teddy Clark war eine Bezeichnung, die vom Label "Metronome" für eine Zweitverwertung von Aufnahmen verwendet wurde, die ursprünglich von den Musikverlegern, Orchesterleitern und Komponisten Herbert Küster und Frank Pleyer initiiert worden waren. Teilweise waren die Titel nur auf Tonband erschienen, um den Radiosendern ein größeres Repertoire an guter Unterhaltungsmusik zu bieten. Da diese Aufnahmen aber so beliebt waren und bei den Sendern immer wieder nachgefragt wurden, entschloss sich das Hamburger Label, unter dem Pseudonamen Teddy Clark eine LP mit diesen Titeln zu veröffentlichen.

Top im Juni 2016: "Happy Boy" ( K.: George Callert ) - Label: Metronome HLP 10128 "Crazy Party"
Top im Juni 2016: "Karrée" ( K.: Manfred Minnich ) - Label: Metronome HLP 10128 "Crazy Party"
Top im Juni 2017: "Crazy Daisy" ( K.: Al Brist / Karl Heinz Kröll ) - Label: Metronome HLP 10128 "Crazy Party"
Top im Oktober 2017: "Sag mir Je t'aime" ( K.: Willi Fruth ) - Label: Metronome HLP 10128 "Crazy Party"


Dave Collins

Dave Collins ist ein Aliasname und steht für eine Studio-Orchesterformation der Plattenfirma "Continent". Meistens werden klassisch gestaltete Melodien mit rhythmischer Untermalung produziert. Das Orchester wie die Band werden von verschiedenen Mitwirkenden und Komponisten geleitet. Bei fast allen Produktionen war der Gitarrist Stephan Diez ein ständiger Gast.

Top im Dezember 2011: "Past Love" ( K.: Rolf Karber ) - Label: Continent CTC 2911 "Flowers Girls & Violins"
Top im Juli 2023: "Graziella" ( K.: Helmut Gardens ) - Label: Continent CTL 7806 "Walking on Air"


Complesso Iron Stars

Conducted by Mario Molino   † 2000

Die "Iron Stars", wie sie auch verkürzt oft genannt wurden, war eine italienische Gruppe, die sich aus bis dahin schon bekannten Musikern zum Zweck einer Schallplattenproduktion zusammen setzten. Antonello Vannucchi, Cembalo, Franco Goldani, Percussions, Mario Molino und Sergio Coppotelli, Gitarre, Maurizio Majorana, Bass, Quarto Maltoni, Flöte und Roberto Podio, Schlagzeug spielten Ende der sechziger Jahre verschiedene Titel ein, die eine Symbiose aus traditionell klassischen Elementen und modern anmutenden Rhythmen bildeten. Sie folgten damit einem schon länger währenden Trend, alte und neue Unterhaltungs- und Tanzmusik miteinander zu verbinden, was ihnen aufgrund ihrer professionellen Spielweise auch in brillanter Weise gelang. Obwohl der Einspielung keine weiteren Produktionen mit dieser Gruppe mehr folgten, sind diese Titel bis heute nicht in Vergessenheit geraten, wohl auch, weil sie in gewisser Weise einen "Ohrwurm" Charakter besaßen.

In Memoriam Oktober 1969: "Serenata a Rapallo" ( K.: Ugo Adduci ) - Label: Raphaele Records RRL 10875 "John Wallis u.a."


Frank Comstock   * 20.09.1922   † 21.05.2013

Frank Comstock ist vor allem durch sein international agierendes und nach seinem Namen benannten Orchester bekannt geworden. Lange Zeit verbrachte er beruflich mit seinem Weggefährten Billy May. Für ihn und dessen Orchester schrieb er auch die meisten Arrangements.

In Memoriam Oktober 1968: "Lover's Waltz" ( K.: Joseph J. Lilley ) - Label: Sikorski SK1LC/9563 "Instrumentals"
Top im Januar 2014: "In the Stillness" ( K.: Frank Comstock ) - Label: Sikorski SK1LC/9563 "Instrumentals"


Antonio Conde   * 1931

In Valencia geboren bekam Conde mit sechs Jahren schon Unterricht in der Musiktheorie. Mit dreizehn Jahren spielte er Trompete im Spielmannszug von Benimaclet, wo er mit seinen Eltern wohnte. Bald gründete er mit seinen Freunden, die auch Instrumente spielten, die Gruppe "Los Latinos", die regelmäßig im nahe gelegenen Stadtpark auftrat. Nach ein paar Jahren kam Conde nach Madrid, wo er mit schon bekannten Jazzmusikern durch die Bars tingelte, aber auch im Orchester des Bolerosängers Lorenzo Gonzales mitspielte. Nach ein paar Jahren reiste er in die Schweiz, wo Cedric Dumont ihn in sein Rundfunkorchester aufnahm.

Top im Juli 2012: "Chiquita Morena" ( K.: Brandmayer / Podesta ) - Label: Europhon ECD 5158 "Dolf Brandmayer Komponistenportrait"


Ray Conniff   * 06.11.1916   † 12.10.2002

Pseudonyme: Jimmy Richards, Jay Raye

Ray Conniff, in Massachusetts geboren und aufgewachsen, erlernte die musikalischen Grundlagen durch einen Fernkurs. Zu Beginn der dreißiger Jahre begann er seine Laufbahn als Arrangeur und Posaunist in bekannten amerikanischen Bigbands. 1952 bekam er von Columbia Records in New York den Auftrag, die Songs mehrerer Gesangsstars zu arrangieren. Die sehr schnell zu Top Hits gewordenen Melodien waren weltweit sehr erfolgreich, so dass Conniff 1956 schon eine eigene LP veröffentlichen konnte. Dabei kreierte er seine Titel in der Art, dass er einmal zur Begleitung eine Rhythmusgruppe verstärkt zum Einsatz brachte, zum anderen einen Backgroundchor so konfigurierte, dass die weiblichen Stimmen die Trompeten begleiteten, während die männlichen stimmlich zu den Posaunen adaptierten. Im Jahre 1969 startete er eine Tournée durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. In den achtziger und neunziger Jahren trat er mit seinem Orchester regelmä&szig;ig in Südamerika auf, wo ihn auch heute noch viele Fans verehren.

Top im November 2016: "I'm Always Chasing Rainbows" ( K.: Frédéric Chopin ) - Label: Philips 429513 BE "Im Rhythmus unserer Zeit""


Jeff Conway   * 19.03.1937   † 11.06.1998

Real Name: Joze Privsek

Jeff Conway ist ein Pseudonym des in Ljubiljana gebürtigen Joze Privsek. Diesen Aliasnamen benutzte Privsek für Produktionen, die er mit so exzellenten Musikern wie Silvester Stingl am Flügel, Petar Ugrin als Trompeter, Milan Ferlez als Gitarrist und Dusan Veble als Saxophonist im Studio 26 des ortsansässigen Radiosenders durchführte. Als Streicher für sein "Jeff Conway String Orchestra" lieh er sich Mitglieder der Laibacher Synfoniker aus, mit denen er zusammen mit dem Pianisten Silvester Stingl in den achtziger Jahren mehrere Titel veröffentlichte.

Top im November 2016: "Morgen" ( K.: Peter Moesser ) - Label: Hansa 203498 "Internationale Standarderfolge"


Ben Cooper   * 07.10.1931   † 21.01.2009

Real Name: Walter Kubiczeck

Ben Cooper ist der Pseudoname des deutschen Komponisten, Arrangeur und Bandleaders Wakter Kubiczeck, der vornehmlich für seine Produktionen in Großbritannien Verwendung fand. Im Alter von acht Jahren begann er mit dem Klavierspiel, das er im Teenageralter vorwiegend dazu nutzte, um in mehreren Big Bands und Combos mitzuwirken. Nach dem Abitur studierte er an der Humboldt Universität in Berlin Germanistik. Nach dem Staatsexamen nahm er eine Stelle als Lehrer an, war aber auch gleichzeitig beim Label Amiga tätig, wo er von 1956 bis 1958 das Künstler-Nachwuchsstudio leitete. Ab 1958 war er der leitende Direktor der Abteilung "Tanzmusik" von Radio DDR. In den sechziger Jahren machte sich Kubiczeck einen Namen als freischaffender Komponist und Arrangeur. Für Amiga nahm er etliche Aufnahmen mit seinem eigenen Orchester auf. In den siebziger Jahren konzentrierte er sich überwiegend auf die Produktion von Filmmusiken. Die achtziger Jahre schließlich führten ihn für ein paar Plattenaufnahmen nach London. Von 1983 bis 1989 wurde er in der DDR zum Vizepräsidenten des Komitees für Unterhaltungsmusik berufen.

In Memoriam Juli 1980: "A Passing Glance" ( K.: Eberhard Weise ) - Label: Mozart Edition MES LP 108 "Ben Cooper and his Orchestra"
Top im April 2018: "Melody for Alex" ( K.: Carl Neubert ) - Label: Mozart Edition MES LP 099 "Ben Cooper and his Band"
Top im September 2018: "Crowford" ( K.: Manfred Götze ) - Label: Mozart Edition MES LP 078 "Ben Cooper and George Hermann"
Top im August 2021: "Melody for Two" ( K.: Bernd Wefelmeyer ) - Label: Mozart Edition MES LP 108 "Ben Cooper and his Orchestra"

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