Hartmut Amberg Musikproduktion



Die besten Komponisten, Bandleader, Orchesterleiter




Frank Mills   * 27.06.1942

Frank Mills erblickte am 27. Juni 1942 in Montreal / Kanada das Licht der Welt. Nach seiner schulischen Laufbahn studierte er von 1961 bis 1965 Musiklehre und Komposition an der McGill Universität. 1969 schloss er sich der schon in Kanada bekannten Musikgruppe "The Bells" an, die er jedoch 1972 wieder verließ. Als Solist am Klavier hatte er in seiner Heimat zunächst wenig Erfolg, bis er 1978 mit seinem selbst komponierten Lied "Musicbox Dancer" einen weltweit erfolgreichen Hit landete. Es sollte aber sein einzig großer Erflogstitel bleiben, obwohl auch die danach von ihm komponierten Melodien durchaus eine gröere Beachtung verdient gehabt hätten.

Top im August 2015: "Happy Song" ( K.: Frank Mills ) - Label: Polydor PD 1.6305 "Musicbox Dancer"




Manfred Minnich   * 1923   † 1985

Pseudonyme: David Summerfield, Boris Schoska, George Potella, Werner Bild

Manfred Minnich, der von 1955 bis 1963 das Tanzorchester des Saarländischen Rundfunks leitete, schuf eine Vielzahl von Kompositionen, die einen unverkennbaren Sound hinterließen: Im Mittelpunkt standen überwiegend eine Vielzahl von Streichern, die einen sehr beschwingten Stil in Abwechslung mit fröhlich anmutenden Flöten repräsentierten. Minnich war einer der ersten überhaupt, der die "Happy Music" der sechziger Jahre mit voller Orchesterbesetzung realisierte. Später versuchten dies auch mit Erfolg andere Bandleader, doch Minnichs Stil konnte von niemandem ernsthaft kopiert werden, so dass die Titel seines Orchesters auch noch heute einen sehr hohen Wiedererkennungswert besitzen.

Top im November 2012: "Rosery" ( K.: Manfred Minnich ) - Label: Studio One SO 19 "The Manfred Minnich String Orchestra"
Top im April 2013: "Art School" ( K.: Manfred Minnich ) - Label: Intersound ISCD 202 "Happy Beat"
Top im Juli 2013: "Happy Acapulco" ( K.: Franz Frankenberg ) - Label: Intersound ISCD 202 "Happy Beat"
Top im Oktober 2016: "Lucky Moments" ( K.: Fritz Maldener ) - Label: Sonoton Archiv
Top im April 2017: "Bossa Nova Party" ( K.: George Potella ) - Label: Intersound ISCD 203 "Latin Goodies"
Top im Juli 2021: "Schabernack" ( K.: Otto Sieben ) - Label: Intersound ISCD 221 "Retro Easy Swing"




Mister Shatterhand

Conducted by Gerhard Narholz

Der Name Mister Shatterhand steht für eine Musikergruppe, die für den Musikverlag von Gerhard Narholz einige Musiktitel veröffentlicht hat. Durch den eigenwilligen Sound - erzeugt durch elektronisch manipulierte Saiten- und herkömmliche Tasteninstrumente -, mit dem im traditionellen Stil komponierte Melodien gestaltet wurden, fielen die Produktionen der Gruppe besonders bei den Rundfunksendern auf und erfreuten sich bei den Hörern wachsender Beliebtheit.

Top im April 2013: "Konfetti" ( K.: Moram / Carrasu / Tyski ) - Label: Sonoton SCD 261 "Martini Lounge"




Manfred Moch   * 16.05.1930   † 28.05.2011

Manfred Moch machte sich einen Namen als Solotrompeter in verschiedenen Orchestern. Seine Karriere begann er bei Bert Kaempfert, wo er mit Melodien wie "Strangers in the Night" großen Erfolg hatte. Bald schon wechselte er jedoch zum James Last Orchestra, wo er als Session Musiker bei den zahlreichen Tourneen arbeitete. Mit dem James Last Kollegen Heinz Habermann spielte er in den späten sechziger Jahren auch einige eigene LPs ein, die er unter dem Künstlernamen "Tattoos" veröffentlichte. Dabei machte er den Versuch, alte Melodien aus Klassik, Volkstum und Tanz mit neuen Rhythmen zu untermalen, was manchmal zu recht kuriosen Klangbildern führte. Ob's den Komponisten gefallen hätte, mag dahin gestellt sein. Auf jeden Fall sind die Aufnahmen, auch schon wegen ihrer Perfektion, sehr hörenswert.

In Memoriam August 1969: "Akropolis Good Bye" ( K.: Topel / Binder ) - Label: BASF 2021625-2 "Hawaiian Trumpets"
Top im Dezember 2016 : "Hawaiian War Chant" ( Arr.: Johnny Noble ) - Label: BASF 2021625-2 "Hawaiian Trumpets"
Top im April 2017 : "Strangers in the Night" ( K.: Bert Kaempfert ) - Label: Polydor 184053 "Strangers in the Night"




Henry Monza

Real Name: Erich Schneider-Reinerz

Unter dem Namen Henry Monza Orchestra veröffentlichte der Komponist und Buchautor Erich Schneider-Reinerz mehrere Studioeinspielungen beim Delfina Musikverlag. In Zusammenarbeit mit Konrad Wolf wurden unter dem Pseudonym Al Saxon einige der im gleichen Sound erschienenen Kompositionen verschiedener Urheber vermarktet. Auffällig sind die hier sehr einfühlsam gespielten Blechblasinstrumente in einem insgesamt weichen Bigband Sound. Unbedingt hörenswert.

In Memoriam März 1976: "Remember Your Smile" ( K.: Ferenc Aszodi ) - Label: Delfina D 10260 "Happy Music for Happy Days 2"
In Memoriam September 1976: "One After Another" ( K.: Wolf Helling ) - Label: Delfina D 10260 "Happy Music for Happy Days 2"
Top im August 2019: "Buckingham Palace" ( K.: Klaus Köster ) - Label: Delfina D 10260 "Happy Music for Happy Days 2"
Top im Oktober 2019: "The Way of Love" ( K.: Dolf Brandmayer ) - Label: Delfina D 10260 "Happy Music for Happy Days 2"
Top im Juni 2021: "Beppo" ( K.: Werner Tauber ) - Label: Delfina D 10260 "Happy Music for Happy Days 2"




Peter Moesser   * 25.09.1915   † 03.09.1989

Pseudonyme: Nick Barbarossa, Günter Lex

Mit sechs Jahren lernte Peter Geige und Klavier bei einem privaten Musiklehrer. Nach der Schule wechselte er zur klassischen Akademie der Tonkunst in München. Nach der Militärzeit versuchte er sich zunächst als Liedermacher beim Hamburger Kabarett „Bronze-Keller“, bei dem er später auch als Pianist auftrat. Nach dem Krieg schrieb Peter Moesser zunächst als freiberuflicher Komponist für Film und Funk. Die ersten Schlagerkompositionen schrieb er, überwiegend als Texter für Melodien von Partner Lotar Olias. Für die meist auf Seemanns- und Fernwehlieder spezialisierten Künstler Freddy Quinn und Margot Eskens schrieb er ab 1956 mehrere durchschlagende Erfolge. Einen Millionenseller landete er mit dem "Lachenden Vagabunden", der von Fred Bertelmann gesungen wurde. Einige Produktionen mit Bert Kämpfert oder der deutschen Beatgruppe The Lords waren in der Folge weniger erfolgreich. Erst mit der Gründung des Labels "Hansa Record" stellten sich neue Erfolge ein. Jahrelang lief im Fernsehen seine "Happy Music" als Untermalung bei der Ziehung der Lottozahlen. 1977 machte der Musiker nochmals mit einer Produktion auf sich aufmerksam, die er zusammen mit Harold Faltermeyer entwickelt hatte. Sie wurde unter dem Namen "Peter Moesser's Music"veröffentlicht und bestand aus rein instrumentalen Titeln auf der Basis elektronischer Musik.

In Memoriam Februar 1969: "Lonely Weekend" ( K.: Peter Moesser ) - Label: Hansa Record 78197 ZT "What a Wonderful Sound"
Top im August 2015: "Hawaiian Affair" ( K.: Peter Moesser ) - Label: Hansa Record 12093 AT "Hawaiian Affair"
Top im August 2016: "The Lion is Back" ( K.: Peter Moesser / Christian Bruhn ) - Label: Hansa Record 88103 ZT "Red River Rock"
Top im Oktober 2016: "River Kwai March" ( K.: Kenneth Alford ) - Label: Hansa Record 14052 "Mexico"
Top im Dezember 2016: "Red River Story" ( K.: Peter Moesser ) - Label: Hansa Record 88103 ZT "Red River Rock"
Top im August 2023: "Happy Time" ( K.: Peter Moesser ) - Label: Hansa Record 88103 ZT "Red River Rock"




Hugo Montenegro   * 02.09.1925   † 06.02.1981

Geboren in Palm Springs bemerkte Hugo Montenegro schon sehr früh seine Liebe zur Musik. Nach seiner Schulzeit studierte er am Manhatten College Musiklehre und Kompositionstechnik. Im Jahre 1955 bewarb er sich beim Plattenlabel RCA und arrangierte dort dreizehn Jahre lang Kompositionsvorlagen für schon bekannte Künstler wie zum Beispiel für Harry Belafonte. Er startete mehrere Anläufe für eigene Produktionen, landete jedoch jahrelang keinen echten Hit. Das änderte sich erst, als er 1968 begann, mit elektronischen Instrumenten zu experimentieren. Mit der Bearbeitung der Komposition "The Good, the Bad and the Ugly" von Ennio Morricone für die Filmindustrie gelang ihm der Durchbruch. Er setzte fortan sehr ungewöhnlich verfremdete Instrumente wie zum Beispiel eine elektrische Violine oder Mundharmonika ein. Auch eine Pikkolotrompete und eine Okarina gehörten zur Ausstattung seines Orchesters. Es folgten viele Kompositionen für diverse Fernsehserien und eine sehr erfolgreiche Erkennungsmelodie für die Werbeindustrie. Bis heute verkauften sich die Werke Montenegros millionenfach.

Top im Januar 2016: "Darlin' Jill" ( K.: Hugo Montenegro ) - Label: RCA Victor 1462H "Hugo Montenegro and his Orchestra"




Harry Mooten   * 02.05.1928   † 13.12.1996

Real Name: Harry Magnusson

Harry Mooten war ein niederländischer Akkordeonist. In Amstelveen geboren und aufgewachsen, erlernte Mooten von seinem Vater zunächst das Spiel auf dem Banjo, obwohl er noch keine Notenkenntnisse besaß. Er nahm an musikalischen Wettbewerben teil und konnte damit die nationalen Radiosender auf sich aufmerksam machen. Im Alter von zehn Jahren trat er bereits öffentlich mit dem Akkordeon auf und spielte in der Folgezeit auf Festen und Hochzeiten. In den füfziger Jahren gewann Mooten vier Jahre lang hintereinander den nationalen Wettbewerb für Akkordeon. Dies ermöglichte ihm, sein talent nun auch kommerziell zu verwerten, indem er viele schon bekannte Künstler im In- und Ausland auf ihren Tourneen begleitete. In den sechziger Jahren beschäftigte er sich mehr und mehr mit der klassischen Musik, die er für das Akkordeon arrangierte. Mit Intrumentalversionen von Evergreens hatte er jedoch grö&szig;eren Erfolg und so produzierte er eine ganze Reihe von Platten mit schon bekannten Schlagermelodien.

In Memoriam Juli 1969: "Romance" ( K.: Harry Mooten ) - Label: EMI CDB 7919172 "The Best of Dutch Accordeon"
Top im Juli 2016: "Aan den Amsterdamer Grachten" ( K.: Pieter Goemans ) - Label: EMI 0264112 "Akkordeon Favoriten"




Ennio Morricone   * 20.22.1928   † 05.07.2020

Pseudonyme: Don Savio, Leo Nichols

Ennio Morricone ist ein italienischer Dirigent und Komponist, der für über fünfhundert Filme die Titelmelodien oder Hintergrundmusik geschrieben hat. Er studierte am Konservatorium von Santa Cecilia Trompete und Chormusik und erhielt 1946 sein Konzertdiplom als Trompeter. Ein Jahr danach folgte ein erstes Engagement als Theaterkomponist. Im Jahre 1953 wurde er zur Gestaltung des Abendprogramms eines italienischen Rundfunksenders berufen. In den fünfziger Jahren produzierte er überwiegend Orchesterwerke, die er als Musikassistent bei der staatlichen Rundfunkanstalt Radiotelevisione Italiana präsentierte. Kurze Zeit später arrangierte er auch eine Vielzahl von Melodien für die Stars des italienischen Fernsehens und leitete dort Band und Orchester. Sein besonderes Talent, Melodien jenseits von harmonietechnischen Grenzen zu kreieren und sie mit außergewöhnlichen Sounds zu versehen, verschaffte ihm schließlich in den sechziger Jahren, besonders auch durch die Verwendung seiner Musik in erfolgreichen Kinofilmen wie "Spiel mir das Lied vom Tod", internationale Bekanntheit und Anerkennung. Auch heute noch bereichert Morricone die Musikwelt mit genialen Kompositionen.

In Memoriam Juni 1974: "Der Clan der Sizilianer" ( K.: Ennio Morricone ) - Label: Barcley Archiv
Top im Februar 2015: "Für ein paar Dollar mehr" ( K.: Ennio Morricone ) - Label: RCA CAS 10236 "Für ein paar Dollar mehr"
Top im April 2016: "My Name is Nobody" ( K.: Ennio Morricone ) - Label: Alhambra A 8918 "My Name is Nobody"
Top im Januar 2017: "Slalom 1" ( K.: Ennio Morricone ) - Label: Verita Note VOCD 10022 "Slalom"




George Mountain   * 1944

Real Name: Jürgen Kratzenberg

Unter den Tonträgern der Heno Pavia Records taucht ab und zu der Name der "George Mountains Party Band" auf. Dahinter stehen die Eigeneinspielungen des Künstlers Jürgen Kratzenberg. Wer diese Musik gehört hat, wird über die Sounds und Arrangements der einzelnen Titel erstaunt sein: Man muss wirklich den Eindruck einer perfekt aufeinander abgestimmten Formation haben. 1944 in Coburg geboren, verbrachte er seine Kindheit in Thüringen. Von seinem Vater, einem Musiker, bekam er Unterricht im Klavier- und Kontrabassspiel. Ab 1963 spielte er als Bassist in verschiedenen Rock- und Jazzbands und komponierte eigene Stücke. 1972 zog er nach Berlin. Auch dort wirkte er in bekannten Bands als Bassist und Komponist mit. Ab 1991 arbeitete er auch als Toningenieur und realisierte viele erfolgreiche Produktionen in der Musik- und Filmindustrie. Seit 2000 ist Jürgen Kratzenberg wieder als freischaffender Komponist und Autor tätig. Derzeit arbeitet er an einem Projekt für Kinder und Jugendliche.

Top im März 2012: "Holiday Flight" ( K.: Jürgen Kratzenberg ) - Label: Airam Records 10002 "Liedergarten"




Rolf-Hans Müller   * 10.04.1928   † 26.12.1990

Pseudonym: Hans Baum

In Dresden geboren, besuchte Rolf Hans Müller dort während seiner Schulzeit den Dresdner Kreuzchor und machte fortan die Musik zu seinem Hobby. Nach dem Krieg studierte er an der Musikhochschule in Heidelberg. Seit 1949 war er beim Südwestfunk in Baden Baden als Pianist, Komponist und Arrangeur tätig. 1958 gründete er dort das SWF Tanzorchester und leitete es bis 1979. Mit ihm bestritt er zahlreiche Fernsehsendungen und übernahm nach dem Tod von Franz Grothe auch die musikalische Gestaltung beim "Blauen Bock" des Hessischen Rundfunks. Nicht zu vergessen sind seine vielen Kompositionen zu Fernsehserien wie "Forellenhof", "Salto Mortale" oder "Die Powenzbande". 1967 war Rolf-Hans Müller zu Gast in der ersten Farbfernsehsendung des deutschen Fernsehens.

In Memoriam September 1970: "Latin Touch" ( K.: Ulli Gigg ) - Label: FAN 666258 "Golden Brass"
In Memoriam Oktober 1970: "Salto Mortale" ( K.: Rolf Hans Müller ) - Label: Bear Family Records BCD 16382 AH "Salto Mortale"
Top im Juli 2015: "Im Forellenhof" ( K.: Rolf Hans Müller ) - Label: Bear Family Records BCD 16382 AH "Salto Mortale"
Top im August 2016: "The Days of Wine and Roses" ( K.: Henry Mancini ) - Label: HGBS 19010 "Romantic Jazz"



Werner Müller   * 02.08.1920   † 28.12.1998

Pseudonyme: Ricardo Santos, Heinz Buchholz, René Ullmer

Während seiner Schulzeit ermöglichten ihm seine Eltern, das Spiel auf dem Klavier und der Violine zu erlernen, obwohl Werner eher an einer medizinischen Ausbildung interessiert gewesen wäre. Mit sechzehn Jahren wechselte er zur Musikschule Bückeburg und nahm hier noch zusätzlich Unterricht im Fach Posaune. Während des Krieges lernte er auch den damals schon bekannten Geiger Helmut Zacharias kennen. Nach einer kurzen Episode als Mitglied im Orchester Kurt Widmann übernahm Müller 1949 das neue Tanzorchester des RIAS Berlin, das er durch seinen swingenden Stil für die folgenden Jahre prägte. In enger Zusammenarbeit mit Hans Georg Arlt, der für die Streicher des Orchesters zuständig war, verlieh er der Musik einen Sound, der über lange Zeit wegweisend sein sollte. Mit seinem Orchester begleitete er viele Rundfunk- und Fernsehsendungen, bis er 1967 von Berlin nach Köln umzog, wo er die Leitung des WDR Rundfunkorchesters übernahm. Unter dem Pseudonym Ricardo Santos entstanden in der Folgezeit viele Schallplattenaufnahmen. Nebenbei konnte sich Müller auch noch mit seinem Werk "Gold für tausend Jahre" als Buchautor profilieren.

Top im August 2015: "Give me five Minutes more" ( K.: Cahn / Styne ) - Label: Decca SLK 16396-P "Tanzparty 66"
Top im Oktober 2015: "Jazz Pizzicato" ( K.: Leeroy Anderson ) - Label: Decca SLK 16314 "Werner Müller Plays Leeroy Anderson"
Top im November 2015: "Autumn in New York" ( K.: Vernon Duke ) - Label: Polydor 46007 LPHM "Holiday in New York"
Top im Februar 2017: "An der schönen blauen Donau" ( K.: Johann Strauss / Günther Noris ) - Label: Decca SP 4411 B "Vienna"
Top im September 2018: "Perlenfischer Tango" ( K.: George Bizet ) - Label: London Phase 4 "Gypsy"









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