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Hartmut Amberg Musikproduktion
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Die besten Komponisten, Bandleader, Orchesterleiter
Kurt Kirmeir * 11.10.1906 † unbekannt
Pseudonym: Arno Steinberg
Kurt Kirmeir trat vor allem in der Vorkriegszeit als Pianist in vielen Rundfunksendungen
in Erscheinung. In den fünfziger Jahren gründete er das Kurt Kirmeir Sextett, mit dem er vorwiegend Unterhaltungsmusik mit leicht
klassischem Einschlag spielte. Zudem schrieb er viele Kompositionen für größere Orchester. Bekannt wurde er mit einer Schallplatte,
auf der er die Titel "Tango" von Isaac Albeniz und "Serenade" aus "Die Millionen des Harlekin" von Riccardo Drigo veröffentlichte. Eine
enge Freundschaft verband ihn mit dem etwa gleichaltrigen Herbert Küster. In den sechziger Jahren schließlich arbeitete er mit den sehr
erfolgreichen Orchesterleitern Heinz Kiessling und Peter Jacques zusammen.
In Memoriam Juni 1970: "A Esquisita" ( K.: Kurt Kirmeir ) - Label: Fan 666240 "Scotch and Soda"
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Alfred Kluten * 30.06.1921 † 2001
Pseudonyme: Friedrich Sehl, Jan Wolgan, Norbert Condar, Oskar Vieten, Heimo Waldmann
Der Stuttgarter mit böhmischen Wurzeln gründete kurz nach dem Krieg sein eigenes Blasmusikorchester, mit dem er schon bald viele Aufnahmen
für den Rundfunk und das neu ins Leben gerufene Fernsehen absolvierte. Er begleitete mit seinen Musikern viele Stars bei ihren Bühnenauftritten
und komponierte und arrangierte unter seinem Pseudonym Friedrich Sehl unzählige Musikstücke. In den sechziger Jahren formierte er
die "Ludwigsburger Schlossmusik", ein kleines Orchester, das er mit hochkarätigen Berufsmusikern besetzte. Die Musiktitel dieser Gruppe
orientierten sich in erster Linie an Stilelementen aus dem französischen Barock, enthielten aber auch einen leichten Einschlag böhmischer
Volksmusik und waren mit modernen Tanzmusikrhythmen unterlegt. Das Klangbild bestimmten Flöten, Oboen, Posaunen, Fagott, die im Wechsel agierten
sowie das Cembalo für den Basso Continuo, das aber auch schon mal die Melodieführung übernahm - ein Arrangement, das in der Zusammensetzung,
aber auch Spielweise bis heute einmalig ist. Leider sind die Tonträger aus der damaligen Zeit heute nur noch sehr schwer zu bekommen.
In Memoriam Juni 1970: "Friedliches Idyll" ( K.: Alfred Kluten ) - Label: NDR Archiv
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Piet Knarren * 04.08.1948
Schon im Alter von neun Jahren spielte Piet Trompete im örtlichen Blasorchester Sankt Caecilia in Schinnen / Niederlande. Während
seiner Schulzeit besuchte er den Unterricht an der Musikschule in Geleen, danach das Konservatorium in Maastricht. Schon jetzt wirkte
Piet in der EP Band mit, die viele internationale Künstler bei ihren Auftritten begleitete. Bald schon konnte er auch viele
Musiktitel als Solist im holländischen als auch im belgischen Fernsehen absolvieren. 1973 wurde Piet die "Goldene Trompete"
als Anerkennung für sein musikalisches Können verliehen. Ab 1974 begann er eine Karriere als Solotrompeter und arbeitete eng
mit dem Musikproduzenten und Komponisten Christian Bruhn zusammen, mit dem er auch einige Tonträger veröffentlichte. Sein
größter Erfolg, der Titel "Midnight Blue", war 1983 vierzehn Wochen lang in der englischen Hitparade platziert.
Top im Dezember 2008: "Ave Maria" ( Bearb.: Christan Bruhn ) - Label: BMG Ariola 74321 14741 2 "Land der Berge"
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Milan Koren * 13.05.1948
Wohnhaft auf Helgoland spielt und komponiert der Akkordeonist Milan Koren Lieder, die von der Schönheit und den Sehenswürdigkeiten
seiner Insel erzählen. Er ist der musikalische Leiter der Karkfinken, einem ortsansässigen Shantiechor. Auf mehreren Tonträgern
stellt er aber auch als Akkordeonsolist die herausragenden Kompositionen mit dem Flair norddeutscher Traditionen in besonders einfühlsamer
wie auch markanter Weise vor. Ein besonderes Hörerlebnis.
Top im Dezember 2008: "Die lange Anna hat Sehnsucht" ( K.: Milan Koren ) - Label: Pilz 441661-2 "AkkordeonTraummelodien"
Top im September 2013: "Kleine Möwe flieg nach Helgoland" ( K.: Jim Cowler ) - Label: Pilz 441661-2 "AkkordeonTraummelodien"
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Roland Kovač * 07.11.1927 † 20.02.2013
Pseudonyme: Bob Elger, Louis Meguel, Pietro Leguani
Roland Kovač war ein österreichischer Jazzmusiker und Komponist.
Schon im Alter von nur sechs Jahren übte er sich im Klavierspiel, trat zwei Jahre später den
Wiener Sängerknaben bei und lernte ab 1941 an der Wiener Musikschule das Spiel auf der Klarinette, bevor er an der örtlichen
Universität Musikwissenschaft studierte. In den fünfziger Jahren machte er die Bekanntschaft mit Hans Koller, Albert
Mangelsdorff und Klaus Doldinger. Mit ihnen und einigen anderen damaligen Größen des Jazz trat er auf verschiedenen
Events der Szene auf und wurde so allmählich bekannt. Von 1960 bis 1962 leitete er das SFB Tanzorchester und schrieb zahlreiche
Arrangements auch für andere Orchester und vor allem für diverse Filmproduzenten. In den siebziger Jahren war er zumeist
Gast in den Tonstudios, in denen er mit der neu aufkommenden Funktionsmusik experimentierte. Unvergessen bleibt sein 1988 aufgenommenes
Soloalbum des "Einstein Concerto".
In Memoriam Oktober 1976: "Iris" ( K.: Pietro Leguani ) - Label: Selected Sound 5177 "A Touch of Classic"
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Laszlo Kovacs
Der ungarische Musiker Laszlo Kovacs ist im allgemeinen Angebot des Musikhandels nur selten vertreten. Zu unrecht: Denn mit dem
sehr einfühlsamen Umgang mit seinem Instrument, der Zither, verwirklicht Laszlo eine Spielweise, die nur von wenigen Virtuosen erreicht
wird. Es ist immer wieder ein Erlebnis, den zauberhaften Melodien Laszlos zuzuhören.
Top im September 2008: "Nur für dich" ( K.: Laszlo Kovacs ) - Label: BGM Ariola 262103 "Moderne Zaubereien auf der Zither"
Top im Dezember 2008: "Serenade in F" ( K.: Laszlo Kovacs ) - Label: BGM Ariola 262103 "Moderne Zaubereien auf der Zither"
Top im Juni 2009: "California" ( K.: Laszlo Kovacs ) - Label: BGM Ariola 262103 "Moderne Zaubereien auf der Zither"
Top im März 2011: "Verliebte Herzen" ( K.: Laszlo Kovacs ) - Label: BGM Ariola 262103 "Moderne Zaubereien auf der Zither"
Top im Dezember 2012: "Stille Wasser" ( K.: Laszlo Kovacs ) - Label: BGM Ariola 262103 "Moderne Zaubereien auf der Zither"
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Heinz Kretschmar * 30.03.1926 † 10.06.2015
Pseudonyme: Percy Blane, Phil Chrysander
Heinz Kretschmar, dessen Vater in der Dorfkapelle Gohrisch musizierte, bekam im Alter von vierzehn Jahren Klarinettenunterricht. Nach dem
Krieg studierte er an der Musikhochschule in Dresden. Schon 1947 gründete er seine eigene Bigband und nahm auch einige Titel beim DDR
Label Amiga auf. Ab 1951 durfte er mit seiner Band in der DDR nicht mehr auftreten, da seine Musik als "kulturfeindlich" bewertet wurde.
Schon bald siedelte er deshalb in den Westen und ließ sich in Düsseldorf nieder. Ab 1957 spielte er im Orchester Max Greger und ab
1958 im Orchester Kurt Edelhagen als Saxophonist mit. Später arbeitete er mit Paul Kuhn zusammen und wurde Mitglied des WDR Rundfunkorchesters.
Es folgten viele Rundfunk- und TV Auftritte.
In Memoriam Februar 1982: "Chico Chico Chic" ( K.: Erik Valentin ) - Label: brm 33024 "On the Sunny Side Vol 2"
Top im Juni 2011: "Komm wenn es Sommer wird" ( K.: Heinz Eckert ) - Label: brm 83053 "Papa's Piano Pops"
Top im März 2015: "Mal etwas Beat, mal etwas Swing" ( K.: Heinz Eckert ) - Label: brm 83049 "Musik zum Tanzen und Träumen"
Top im Juli 2015: "Ding Dang Dong" ( K.: Friml / Stothart ) - Label: brm 33013 "Come on and Swing"
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Anton Kristan * 06.01.1954 † 05.02.2017
Real Name: Stephan Diez
Anton Kristan ist ein Aliasname und steht für den Gitarristen und Komponisten Stephan Diez. Der
Musiker veröffentlichte unter diesem Pseudonym volkstümliche Musik im Stile süddeutscher Tradition. Diez verbrachte seine Kindheit in Berlin und
begann schon während seiner Schulzeit mit autodidaktischen Studien. Ab 1974 spielte er als Gitarrist in der WDR Mediaband. Später arbeitete
er als Studiomusiker mit Dieter Reith zusammen. Heute agiert er als freischaffender Komponist.
Top im Februar 2013: "Club Tango" ( K.: Anton Kristan ) - Label: Sonoton Archiv
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Gabor Krystof * 25.03.1944
Gabor Krystof ist ein Jazzgitarrist mit ungarischen Wurzeln. Schon sehr früh erlernte
er auch das Spiel auf der Trompete und dem Flügelhorn. Nach dem Musikstudium arbeitete er zunächst auch als Komponist und war lange
Zeit Mitglied der Mladen Franko Group in M&uumö;nchen. Krystof wohnt in Genf, wo er seit 1982 die erste nicht-klassische Musikschule, nämlich
die Ecole des TechnologiesMusicales leitet. Daneben war er bei vielen Studioaufnahmen von namhaften Orchestern als Solist ein gern gesehener
Gast.
Top im September 2023: "Gringo Bingo" ( K.: Gabor Krystof ) - Label: Phon & Ton ELPEE 1002 Pho "My Friend the Horn"
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Kurt Kümpel * 07.03.1925
Pseudonym: Frank Comedes
Kurt Kümpel ist ein deutscher Saxophonist und Panflötenspieler. Er wirkte als
Solist in vielen bekannten Orchestern mit wie zum Beispiel im Orchester Hugo Strasser, Werner Drexler, Andy Novello oder Carlos
Fendeira. Ende der sechziger Jahre gründete er ein eigenes Flötenensemble, mit dem er auch eingene Produktionen initiierte. Auch
bei den Münchner Symphonikern war Kümpel über eine lange Zeit hinweg engagiert.
Top im Juli 2021: "Pedro e Conchita" ( K.: Karl Heinz Krupp ) - Label: Intersound ISCD 241 "Latin Joy"
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Herbert Küster * 04.10.1909 † 22.02.1986
Pseudonyme: Ernst Roeper, Bert Bertus, Ernst Bogenhaus, Fritz Schedel, Heinz Bantleon, Franz Stettner, Alois Steindorf, Ro Franer, Reff Jensi
Alfons Bertschinger
In Berlin geboren, studierte Herbert Küster nach seiner Schulzeit an der
dortigen Musikhochschule bei Professor Bruno Kittel und bei Generalmusikdirektor Arthur Rother. Nach dem Studium schrieb er für
das Landestheater Oldenburg sein erstes Werk: die Operette "Die Flügel der Königin". Mit seinem Kollegen Kiermeir schrieb
er den Titel "Feuerwerk", welcher bei den Rundfunksendern zum Hit avancierte. Nach Kriegsende komponierte er vor allem Werke der
gehobenen Unterhaltungsmusik, aber auch Musicals und kleinere Stücke für verschiedene Instrumentalsolisten und Combos.
Nicht zu vergessen sei sein großes Engagement für Produktionen auch anderer Musiker, die er in seinem eigenen Musikverlag
unter Mitwirkung von Frank Pleyer auf den Markt brachte.
In Memoriam Januar 1980: "Feuerwerk" ( K.: Herbert Küster ) - Label: Europhon ELP 562 "Standardwerke der Unterhaltungsmusik"
In Memoriam Januar 1984: "Jeans for Jeannie" ( K.: Ron Fletcher ) - Label: Europhon ELP 579 "Orchester Herbert Küster"
Top im August 2016: "Kipito" ( K.: Ernst Roeper ) - Label: Karussell 2430124 "Polka Orchester Böhmerland Vol 2"
Top im März 2017: "Kosaken Polka" ( K.: Hans Ehrlinger ) - Label: Karussell 2430124 "Polka Orchester Böhmerland Vol 2"
Top im September 2017: "Balaleika Swing" ( K.: Ernst Roeper ) - Label: Karussell 2430124 "Polka Orchester Böhmerland Vol 2"
Top im Februar 2020: "Das Gesicht von Paris" ( K.: Reff Jensi ) - Label: Karussell 2430124 "Polka Orchester Böhmerland Vol 2"
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Ernst Kugler * 05.04.1923 † 26.05.1985
Pseudonyme: Georg Artner, Fritz Senner, Rex Connor
Ernst Kugler war langjähriger Leiter des österreichischen Rundfunkorchesters ORF. In dieser Zeit schuf er viele Titel für
Big Bands und kleinere Ensembles. Er war ständiger Begleiter bekannter Fernsehstars und gestaltete den musikalischen Rahmen für
Musikshows und -events.
In Memoriam Oktober 1968: "Twice as Much" ( K.: Ernst Kugler ) - Label: WAI Production WAI X003 "Bigband Skyline"
In Memoriam März 1980: "Changing Moods" ( K.: Ernst Kugler ) - Label: Brull CBD 671 "Harmonic Music Library"
Top im Mai 2013: "Simple Flutes" ( K.: Claudius Alzner ) - Label: Europhon ECD 5144 "Melodie ist Trumpf Vol 3"
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Paul Kuhn * 12.03.1928 † 23.09.2013
Pseudonym: Bert Geasing
Mit einem Akkordeon trat Paul Kuhn schon als Junge mit acht Jahren auf der
Berliner Funkausstellung auf. Danach unterhielt er die Gäste eines Weinlokals in seiner Heimatstadt Wiesbaden. Nach seiner Schulzeit
in einem Gymnasium in Frankfurt besuchte er das Konservatorium und wurde dort im Klavierspiel ausgebildet. Kurz nach dem Krieg arbeitete
er als Pianist und Bandleader beim amerikanischen Soldatensender AFN. Schon bald folgten erste Auftritte im noch jungen Fernsehen. Sein
großer Durchbruch erzielte er 1954 mit dem von Horst Heinz Henning komponierten Titel "Der Mann am Klavier". Ab 1968 leitete
er die Bigband des SFB und bestritt mit dem Tanzorchester zahlreiche Auftritte in bekannten deutschen Fernsehshows. 1980 wurde diese
Band aufgelöst. Daraufhin gründete Kuhn in Köln sein eigenes Orchester, mit dem er auch den Sänger Peter
Alexander auf seinen Tourneen begleitete. In den neuziger Jahren war er mit dem Paul Kuhn Trio aktiv unterwegs, mit dem er sich wieder
verstärkt dem Jazz zuwandte. Noch im Jahr 2011 nahm Kuhn in den USA ein Album auf, das allerdings erst kurz vor seinem Tod
veröffentlicht wurde, aber wiederum ein großer Erfolg wurde.
In Memoriam August 1977: "Monica" ( K.: Paul Kuhn ) - Label: EMI Electrola 1C06632081 "Love is Music"
Top im März 2015: "Chanson d'oiseau" ( K.: Jean Frankfurter ) - Label: Hör Zu Archiv "Romantic Piano"
Top im Mai 2015: "Swingin' Safari" ( K.: Bert Kaempfert ) - Label: Edel 4260260360047 "Remember when"
Top im November 2016: "Skyliner" ( K.: Charlie Barnet ) - Label: Columbia TWO 416 "Berlin Big Band"
Top im Februar 2017: "Bye bye Blues" ( K.: Lown / Gray ) - Label: Columbia 1C062-29490 "Tanzmusik"
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Heinz Kulzer * 1920 † 1976
Heinz Kulzer war ein deutscher Komponist, der für zahlreiche Solisten
und Ensembles Melodien meist volkstümlicher Art schrieb. Mit Mundharmonika und Akkordeon begleitete er auch viele Stars der
fünfziger und sechziger Jahre sowohl in den Studios als auch bei ihren Darbietungen auf der Bühne und im Fernsehen.
Selten allerdings trat er als Solist unter eigenem Namen auf. Die wenigen Aufnahmen, die von seiner "Heinz Kulzer Group" entstanden,
aind heute nur noch schwer zu finden.
In Memoriam August 1971: "Swing in Barock" ( K.: Hubert Deuringer ) - Label: Recur TCD 720 G "Miss Universum"
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